Friedrich Schiller
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Viele seiner Dramen und Balladen gehören zum Kanon deutscher Schulliteratur. Im Mosaik wird er gelegentlich zitiert.
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Biographische Eckdaten
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Werke (Auswahl)
Dramen
- Die Räuber (1781)
- Kabale und Liebe (1783)
- Die Verschwörung des Fiesco zu Genua (1784)
- Don Carlos (1787/88)
- Wallenstein(1799)
- Maria Stuart (1800)
- Die Jungfrau von Orléans (1801)
- Wilhelm Tell (1803/04)
Gedichte und Balladen
- Ode an die Freude (1786)
- Resignation (1786)
- Die Teilung der Erde (1795)
- Der Handschuh (1797)
- Der Taucher (1797)
- Die Kraniche des Ibykus (1797)
- Der Ring des Polykrates (1798)
- Die Bürgschaft (1798)
- Das Lied von der Glocke (1799)
- Der Antritt des neuen Jahrhunderts (1800)
- Das Siegesfest (1803)
- Die Huldigung der Künste (1804)
weitere Werke
Weitere bekannte Werke sind Der Verbrecher aus verlorener Ehre von 1786, das Fragment Der Geisterseher und eine Vielzahl Philosophischer Schriften. Des Weiteren schrieb Friedrich Schiller einige Historien, wie beispielsweise die Geschichte des dreißigjährigen Krieges, und war als Übersetzer tätig.
Friedrich Schiller im Mosaik
- In Heft 52 zitiert einer der Geologen der XR 8 einen Satz aus der Ballade Der Taucher.
- In Heft 102 zitiert Ritter Runkel den ersten Satz von Der Taucher.
- In Heft 6/76 nutzt Capitano Spavento einen Satz aus Schillers Drama Wilhelm Tell.
- Im Heft 283 wird er erwähnt, außerdem ist sein Grab in der Fürstengruft zu Weimar zu sehen.
- In Heft 368 spricht Odo von Biscuit einen bekannten Satz aus der Bürgschaft.
- Im Onepager Rosskur liest Brabax den Wilhelm Tell von Schiller
- Im Tele-Lotto-Strip vom Februar 1995 wird aus den Piccolomini, dem zweiten Teil von Wallenstein, zitiert.
Externe Links
- Schiller in der Wikipedia
- Text vom Taucher
- Text von Wilhelm Tell
- Text der Bürgschaft
- Text der Piccolomini, alle vier aus dem Projekt Gutenberg