Friedrich Schiller

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Friedrich Schiller
Johann Christoph Friedrich Schiller, seit 1802 von Schiller (* 10. November 1759 in Marbach am Neckar; † 9. Mai 1805 in Weimar) war ein deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph und Historiker. Er gilt als der bedeutendste deutsche Dramatiker.

Viele seiner Dramen und Balladen gehören zum Kanon deutscher Schulliteratur. Im Mosaik wird er gelegentlich zitiert.

Inhaltsverzeichnis

Biographische Eckdaten

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Werke (Auswahl)

Dramen

  • Die Räuber (1781)
  • Kabale und Liebe (1783)
  • Die Verschwörung des Fiesco zu Genua (1784)
  • Don Carlos (1787/88)
  • Wallenstein(1799)
  • Maria Stuart (1800)
  • Die Jungfrau von Orléans (1801)
  • Wilhelm Tell (1803/04)

Gedichte und Balladen

  • Ode an die Freude (1786)
  • Resignation (1786)
  • Die Teilung der Erde (1795)
  • Der Handschuh (1797)
  • Der Taucher (1797)
  • Die Kraniche des Ibykus (1797)
  • Der Ring des Polykrates (1798)
  • Die Bürgschaft (1798)
  • Das Lied von der Glocke (1799)
  • Der Antritt des neuen Jahrhunderts (1800)
  • Das Siegesfest (1803)
  • Die Huldigung der Künste (1804)

weitere Werke

Weitere bekannte Werke sind Der Verbrecher aus verlorener Ehre von 1786, das Fragment Der Geisterseher und eine Vielzahl Philosophischer Schriften. Des Weiteren schrieb Friedrich Schiller einige Historien, wie beispielsweise die Geschichte des dreißigjährigen Krieges, und war als Übersetzer tätig.

Friedrich Schiller im Mosaik

  • In Heft 6/76 nutzt Capitano Spavento einen Satz aus Schillers Drama Wilhelm Tell.
  • Im Heft 283 wird er erwähnt, außerdem ist sein Grab in der Fürstengruft zu Weimar zu sehen.
  • In Heft 368 spricht Odo von Biscuit einen bekannten Satz aus der Bürgschaft.

Externe Links

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