Galeerensträflinge

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Die Galeerensträflinge starten die Seereise mit einem lustigen Lied

Die Galeerensträflinge sind Figuren der Barock-Serie im Mosaik ab 1976.

Die Galeerensträflinge sind zum Rudern auf der Galeere des Herzogs Caran d'Ache verurteilt. Sie werden auf den Ruderbänken mit Ketten an dem Armen angeschlossen. Ein Sträflingsantreiber schwingt gelegentlich die Peitsche, um die Rudersklaven anzutreiben.

Im Hafen von Tunis gelangt Baldo mit der Hilfe von Califax an den Schlüssel, worauf sich alle von den Ketten befreien können. Sie flüchten mit der Galeere über das Mittelmeer und geraten vor der französischen Küste in schwere See. Nachdem das Schiff an den Klippen zerbricht, können sich alle an den Strand retten. In den Schiffstrümmern finden sie eine Truhe mit dem Zeichen des Herzogs. Darin befindet sich ein Goldschatz, vom dem jeder einen Anteil erhält. Danach trennen sich ihre Wege.

Neben den Abrafaxen, Baldo und dem abgesetzten Finanzminister Jean Baptiste treten in der Handlung folgende Rudersklaven besonders hervor:

Die Galeerensträflinge treten in folgenden Mosaikheften auf

411, 412, 413, 414
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