Bibliothek im Lateranpalast
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Die Bibliothek im Lateranpalast ist ein Handlungsort in der Templer-Serie des Mosaik ab 1976.
Die päpstliche Bibliothek im Lateranpalast wird von Malachias verwaltet. Rabbi Josephas will die Bibliothek zusammen mit Brabax aufsuchen, um dort das Buch des Priesterkönigs zu studieren. Ihr Zusammentreffen findet jedoch durch Intrigen von Kardinal Berengar zuerst im Verlies unter dem Lateranpalast statt. Derweil durchsucht Berengar die Bibliothek nach dem geheimnisvollen Buch. Dabei wird er vom Papst persönlich überrascht. Als der Papst nach Malachias fragt, behauptet der Kardinal, dass der Bibliothekar wichtige Unterlagen gestohlen habe und damit geflohen sei. Sein Gardist Vincenzo straft ihn sogleich Lügen, als er klarstellt, dass der Bibliothekar auf Befehl des Kardinals ins Verlies gebracht wurde.
Der Papst will das später auswerten, denn nun wird ihm die Ankunft der kaiserlichen Gesandten gemeldet. Umso verwunderter ist er, als Malachias mit den beiden Gesandten erscheint. Er berichtet, dass ihm die Flucht aus dem Kerker gelungen sei. Malachias soll nun die Pergamente aus Cîteaux holen. Als der Mönch die Bibliothek betritt, ist Andreas von Montbard bereits dort und wundert sich über die Unordnung. Malachias verweist auf die ständigen Umzüge, weswegen er kaum mit dem Ordnen der Bücher nachkomme. Montbard zeigt ihm nun die Schrift des Priesterkönigs Johannes und versichert, dass es eine Abschrift sei. Als Montbard hört, dass die Abrafaxe zusammen mit dem Rabbi Josephas in der Stadt sind, fordert er den Mönch auf, den Rabbi in den Palast zu holen.
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Die Bibliothek ist Handlungsort folgender Mosaikhefte
364 (erwähnt), 365, 366