FLECK-WEG
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'''FLECK-WEG''' ist im [[Mosaik von Hannes Hegen]] das ultimative Fleckenmittel der römischen Antike. | '''FLECK-WEG''' ist im [[Mosaik von Hannes Hegen]] das ultimative Fleckenmittel der römischen Antike. | ||
- | Hergestellt von dem Seifenfabrikanten [[Schamponius]], | + | Hergestellt wird das Reinigungsmittel von dem Seifenfabrikanten [[Schamponius]] in der [[Römisches Reich|römischen]] Provinz [[Campanien]]. Es ist so kräftig, dass es sogar die (natürlich gewachsenen) Flecken aus dem Fell einer Kuh entfernen kann. Gleichzeitig wirft es die beißwütigsten Hunde um und lässt sie selig schlafen. |
+ | Trotz dieser positiven Eigenschaften hat es der Vertreter [[Persilius]] schwer, das Mittel auch zu verkaufen, da es niemand haben will. Die [[Digedags]] und [[Teutobold]] werden dabei Augenzeugen, wie Persilius von einem jähzörnigen [[Brezelbäcker in Campanien|Brezelbäcker]] hochkantig auf die Straße geworfen wird. Persilius lässt sich nicht entmutigen und summt munter sein passendes [[FLECK-WEG Werbelied]], welches er gedichtet hat. In einem [[Zweites Dorf in Campanien|weiteren Dorf]] versucht Persilius, das Fleckenmittel im Haushalt zweier [[Textilarbeiterinnen in Campanien|Textilarbeiterinnen]] an die Frau zu bringen. Da jedoch gerade kein frisches Wasser zur Verfügung steht, scheitert auch dieser Verkaufsversuch, und auf den armen Vertreter wird sogar ein Hund losgelassen. Nachdem er den Hund mit FLECK-WEG ausschalten kann, prägt Persilius sogar einen eigenen [[Werbesprüche im Mosaik|Werbespruch]] zum Verwendungszweck als Hundeschreck: ''Fleck-weg als Narkotikum wirft die stärksten Hunde um!'' | ||
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Version vom 13:23, 2. Okt. 2008
FLECK-WEG ist im Mosaik von Hannes Hegen das ultimative Fleckenmittel der römischen Antike.
Hergestellt wird das Reinigungsmittel von dem Seifenfabrikanten Schamponius in der römischen Provinz Campanien. Es ist so kräftig, dass es sogar die (natürlich gewachsenen) Flecken aus dem Fell einer Kuh entfernen kann. Gleichzeitig wirft es die beißwütigsten Hunde um und lässt sie selig schlafen.
Trotz dieser positiven Eigenschaften hat es der Vertreter Persilius schwer, das Mittel auch zu verkaufen, da es niemand haben will. Die Digedags und Teutobold werden dabei Augenzeugen, wie Persilius von einem jähzörnigen Brezelbäcker hochkantig auf die Straße geworfen wird. Persilius lässt sich nicht entmutigen und summt munter sein passendes FLECK-WEG Werbelied, welches er gedichtet hat. In einem weiteren Dorf versucht Persilius, das Fleckenmittel im Haushalt zweier Textilarbeiterinnen an die Frau zu bringen. Da jedoch gerade kein frisches Wasser zur Verfügung steht, scheitert auch dieser Verkaufsversuch, und auf den armen Vertreter wird sogar ein Hund losgelassen. Nachdem er den Hund mit FLECK-WEG ausschalten kann, prägt Persilius sogar einen eigenen Werbespruch zum Verwendungszweck als Hundeschreck: Fleck-weg als Narkotikum wirft die stärksten Hunde um!