Fischerboot von Thera
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Nach dem verheerenden [[Vulkanausbruch auf Thera|Vulkanausbruch]], der die Insel [[Thera]] zerstörte, segeln die [[Abrafaxe]], [[Sibylla]], [[Jadu]] und ein Dutzend [[Aton-Priester]] an Bord der [[Schiffe der Theraner|Schiffe]] der ehemaligen Bewohner Theras zur Insel [[Kreta]], wo der boshafte Priester [[Daidalos von Thera|Daidalos]] die angeblichen [[Ägypten|ägyptischen]] Spione dem König übergeben will. Dort bietet sich ihnen ein Bild der Verwüstung. Wie von Sibylla vorhergesagt, liegt die Hauptstadt [[Knossos]] unter einer dicken Ascheschicht begraben. Sibylla kann die Exiltheraner endlich von ihrer Ehrlichkeit überzeugen und sie dafür gewinnen, mit ihr die Stadt [[Delphi]] zu gründen. Die Abrafaxe wollen nicht mit nach Delphi reisen und bitten um ein Boot. Bevor die Kobolde das Fischerboot besteigen, werden sie Zeuge, wie einer der Aton-Priester die Inschriften auf dem [[Schwarzer Obelisk|schwarzen Obelisken]] vervollständigt. | Nach dem verheerenden [[Vulkanausbruch auf Thera|Vulkanausbruch]], der die Insel [[Thera]] zerstörte, segeln die [[Abrafaxe]], [[Sibylla]], [[Jadu]] und ein Dutzend [[Aton-Priester]] an Bord der [[Schiffe der Theraner|Schiffe]] der ehemaligen Bewohner Theras zur Insel [[Kreta]], wo der boshafte Priester [[Daidalos von Thera|Daidalos]] die angeblichen [[Ägypten|ägyptischen]] Spione dem König übergeben will. Dort bietet sich ihnen ein Bild der Verwüstung. Wie von Sibylla vorhergesagt, liegt die Hauptstadt [[Knossos]] unter einer dicken Ascheschicht begraben. Sibylla kann die Exiltheraner endlich von ihrer Ehrlichkeit überzeugen und sie dafür gewinnen, mit ihr die Stadt [[Delphi]] zu gründen. Die Abrafaxe wollen nicht mit nach Delphi reisen und bitten um ein Boot. Bevor die Kobolde das Fischerboot besteigen, werden sie Zeuge, wie einer der Aton-Priester die Inschriften auf dem [[Schwarzer Obelisk|schwarzen Obelisken]] vervollständigt. | ||
| - | Nach einem tränenreichen Abschied segeln die Abrafaxe Richtung iberische Halbinsel davon. Der liebeskranke [[Brabax]] benötigt eine Weile, bis er seine Freunde über das Ziel ihrer Reise unterrichten kann. Der Rotschopf bezieht sich auf ihr Gespräch kurz vor ihrem [[Frachtschiff aus Karnak|Schiffbruch]] vor Thera, in dem er seinen Freunden mitteilte, dass sie das [[Zeittor]] in der [[Pyramide von Gizeh|Pyramide]] nicht benutzen können, um dieses [[Zeitsprung|Zeitalter zu verlassen]]. [[Califax]]' Einwand, dass sie kein anderes Zeittor kennen würden, kontert Brabax mit der Frage, ob er sich da ganz sicher sei. Da geht [[Abrax]] ein Licht auf, anhand des westlichen Kurses schließt er darauf, dass das zukünftige [[Spanien]] das Ziel des Segeltörns ist. Nachdem der Blondschopf ein Gebirge erwähnt, fällt auch bei Califax der Groschen. Der Dicke schlägt sich an die Stirn und nennt das Reiseziel – die [[Kristallhöhle in den Pyrenäen|Grotte]] in den [[Pyrenäen]], von der aus sie eine Zeitreise starten können, weil sie nicht auf diesen Weg in das Zeitalter der [[Pharao]]nen gelangt sind. | + | Nach einem tränenreichen Abschied segeln die Abrafaxe Richtung [[iberische Halbinsel]] davon. Der liebeskranke [[Brabax]] benötigt eine Weile, bis er seine Freunde über das Ziel ihrer Reise unterrichten kann. Der Rotschopf bezieht sich auf ihr Gespräch kurz vor ihrem [[Frachtschiff aus Karnak|Schiffbruch]] vor Thera, in dem er seinen Freunden mitteilte, dass sie das [[Zeittor]] in der [[Pyramide von Gizeh|Pyramide]] nicht benutzen können, um dieses [[Zeitsprung|Zeitalter zu verlassen]]. [[Califax]]' Einwand, dass sie kein anderes Zeittor kennen würden, kontert Brabax mit der Frage, ob er sich da ganz sicher sei. Da geht [[Abrax]] ein Licht auf, anhand des westlichen Kurses schließt er darauf, dass das zukünftige [[Spanien]] das Ziel des Segeltörns ist. Nachdem der Blondschopf ein Gebirge erwähnt, fällt auch bei Califax der Groschen. Der Dicke schlägt sich an die Stirn und nennt das Reiseziel – die [[Kristallhöhle in den Pyrenäen|Grotte]] in den [[Pyrenäen]], von der aus sie eine Zeitreise starten können, weil sie nicht auf diesen Weg in das Zeitalter der [[Pharao]]nen gelangt sind. |
Tage später erreichen die Reisenden, die sich von aufgefangenem Regenwasser und rohem Fisch ernähren, endlich die Küste und lassen das Boot am Ufer zurück. | Tage später erreichen die Reisenden, die sich von aufgefangenem Regenwasser und rohem Fisch ernähren, endlich die Küste und lassen das Boot am Ufer zurück. | ||
Aktuelle Version vom 13:53, 7. Sep. 2024
Das Fischerboot ist ein Transportmittel der Griechenland-Ägypten-Serie.
Nach dem verheerenden Vulkanausbruch, der die Insel Thera zerstörte, segeln die Abrafaxe, Sibylla, Jadu und ein Dutzend Aton-Priester an Bord der Schiffe der ehemaligen Bewohner Theras zur Insel Kreta, wo der boshafte Priester Daidalos die angeblichen ägyptischen Spione dem König übergeben will. Dort bietet sich ihnen ein Bild der Verwüstung. Wie von Sibylla vorhergesagt, liegt die Hauptstadt Knossos unter einer dicken Ascheschicht begraben. Sibylla kann die Exiltheraner endlich von ihrer Ehrlichkeit überzeugen und sie dafür gewinnen, mit ihr die Stadt Delphi zu gründen. Die Abrafaxe wollen nicht mit nach Delphi reisen und bitten um ein Boot. Bevor die Kobolde das Fischerboot besteigen, werden sie Zeuge, wie einer der Aton-Priester die Inschriften auf dem schwarzen Obelisken vervollständigt.
Nach einem tränenreichen Abschied segeln die Abrafaxe Richtung iberische Halbinsel davon. Der liebeskranke Brabax benötigt eine Weile, bis er seine Freunde über das Ziel ihrer Reise unterrichten kann. Der Rotschopf bezieht sich auf ihr Gespräch kurz vor ihrem Schiffbruch vor Thera, in dem er seinen Freunden mitteilte, dass sie das Zeittor in der Pyramide nicht benutzen können, um dieses Zeitalter zu verlassen. Califax' Einwand, dass sie kein anderes Zeittor kennen würden, kontert Brabax mit der Frage, ob er sich da ganz sicher sei. Da geht Abrax ein Licht auf, anhand des westlichen Kurses schließt er darauf, dass das zukünftige Spanien das Ziel des Segeltörns ist. Nachdem der Blondschopf ein Gebirge erwähnt, fällt auch bei Califax der Groschen. Der Dicke schlägt sich an die Stirn und nennt das Reiseziel – die Grotte in den Pyrenäen, von der aus sie eine Zeitreise starten können, weil sie nicht auf diesen Weg in das Zeitalter der Pharaonen gelangt sind.
Tage später erreichen die Reisenden, die sich von aufgefangenem Regenwasser und rohem Fisch ernähren, endlich die Küste und lassen das Boot am Ufer zurück.
[Bearbeiten] Das Fischerboot segelt in folgendem Mosaikheft übers Mittelmeer
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