Encyclopaedia Britannica
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Version vom 09:33, 15. Mai 2022
Die Encyclopaedia Britannica ist ein englischsprachiges Nachschlagewerk, das im Nebenuniversum Die ABRAFAXE gelesen wird.
Nachdem die Abrafaxe aus dem Schauspieler-Lexikon und dem Who is Who der gescheiterten Existenzen erfahren haben, dass Lennox die Filmgeschichte geändert hat, setzt sich Brabax an den Computer der Bibliothek von Minimaritta. In der Encyclopaedia Britannica findet er den Hinweis, dass der Film Casablanca nie ins Kino kam, weil Ingrid Bergman beim Dreh der Abschluss-Szene gekidnappt wurde. Unter dem Druck der Öffentlichkeit und der amerikanischen Regierung musste Hollywood auf die Forderungen des Kidnappers eingehen und eine so hohe Lösegeldsumme zahlen, dass sämtliche Studios danach pleite waren. Hollywood ist seitdem nur noch eine Fußnote in der Filmgeschichte!
Califax ist entsetzt und befürchtet, dass er jetzt nur noch Filme von Wim Wenders und Jean-Luc Godard zu sehen bekommt. Abrax will gleich etwas dagegen unternehmen fordert Brabax auf, die Zeitmaschine zu aktivieren.
Hintergrund
Die Encyclopaedia Britannica erschien ab 1768 mit dem Anspruch, wissenschaftlich zuverlässige Angaben zusammenfassend darzustellen. Seit 2012 erscheint die Enzyklopädie nur noch digital.
Externer Verweis
- Encyclopædia Britannica in der Wikipedia
In der Encyclopaedia Britannica wird in folgendem Heft nachgeschlagen
Die Abrafaxe 9 - Ein Mann wie Bogart