Derwische des Schlangenklosters
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+ | Später berichtet Digedag von seinem Erlebnis mit den Derwischen. In Kastamboli stellte er sich schützend vor das [[Hirtenmädchen Daphne]] und ihr [[Didyma|zweiköpfiges Zicklein]]. Der [[Esel Kuno]] war von Digedag zum Schlangenkloster geschickt worden, damit sie Hilfe erhalten. Kurz darauf hören sie ein Heulen aus der Stadt kommen, das durch Mark und Bein geht und immer lauter wird. Es war eine Gruppe tanzender Derwische, die ihnen aus dem Schlangenkloster zu Hilfe kamen. Aus ihrer Mitte tritt schließlich [[Scheich Zülfikar]] hervor und gibt den Derwischen ein Zeichen, ihre Tänze zu beenden. Dann erklärt er den Leuten, warum das zweiköpfige Zicklein ein gutes Omen sei. Die Menschen sind nun beruhigt und Daphne dankt ihren Rettern. | ||
==Die Derwische des Schlangenklosters werden erwähnt bzw. tanzen in folgenden Publikationen== | ==Die Derwische des Schlangenklosters werden erwähnt bzw. tanzen in folgenden Publikationen== |
Version vom 13:00, 31. Jan. 2022
Die Derwische des Schlangenklosters sind Figuren in der Fanfiction Die goldene Rübe, von denen Digedag in einer Rückblende berichtet. Sie werden auch in der Runkel-Serie im Mosaik von Hannes Hegen erwähnt.
Die Derwische sind Angehörige einer muslimischen mystisch-religiösen Ordensgemeinschaft im Schlangenkloster von Kastamboli. Sie sind bekannt für eine asketische Lebensweise und praktizieren den Sufismus. Bekannt sind sie vor allem durch ihre Trancetänze, bei denen sich die Tänzer durch lang andauerndes Drehen um die eigene Körperachse in eine religiöse Ekstase versetzen.
Runkel-Serie
Als Ritter Runkel und die Digedags aus dem Kerker der Seeräuberburg Suleika befreien, werden sie von den Teufelsbrüdern überrascht. Sie kommen ihnen mit einem Wutgeheule entgegen und schreien nach Rache. Während Dig meint, dass sie nun ihr Testament machen können, stellt Dag fest, dass sie genauso brüllen, wie die heulenden Derwische im Schlangenkloster von Kastamboli.
Die goldene Rübe
Die Derwische treten in der Fanfiction Die goldene Rübe in einer Rückblende auf, als Digedag von ihnen berichtet. Zuvor konnten die Reisenden einige Räuber in Kurdistan glücklicherweise durch einen Brückeneinsturz abhängen. Digedag stellt fest, dass ihr Wutgeheul genauso klingt, wie die heulenden Derwische im Schlangenklöster von Kastamboli. Dag muss lachen und stellt fest, dass er das selbst schon einmal sagte. Dabei kenne er diese Derwische überhaupt nicht, nur ihr Heulen sei sprichwörtlich.
Später berichtet Digedag von seinem Erlebnis mit den Derwischen. In Kastamboli stellte er sich schützend vor das Hirtenmädchen Daphne und ihr zweiköpfiges Zicklein. Der Esel Kuno war von Digedag zum Schlangenkloster geschickt worden, damit sie Hilfe erhalten. Kurz darauf hören sie ein Heulen aus der Stadt kommen, das durch Mark und Bein geht und immer lauter wird. Es war eine Gruppe tanzender Derwische, die ihnen aus dem Schlangenkloster zu Hilfe kamen. Aus ihrer Mitte tritt schließlich Scheich Zülfikar hervor und gibt den Derwischen ein Zeichen, ihre Tänze zu beenden. Dann erklärt er den Leuten, warum das zweiköpfige Zicklein ein gutes Omen sei. Die Menschen sind nun beruhigt und Daphne dankt ihren Rettern.
Die Derwische des Schlangenklosters werden erwähnt bzw. tanzen in folgenden Publikationen
Mosaik von Hannes Hegen: 107 (erwähnt) Fanfiction: Die goldene Rübe