Maskenkoffer
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Der Maskenkoffer ist ein Objekt der Orient-Express-Serie im Mosaik ab 1976.
Der Koffer enthält eine Sammlung von Opernbärten, die Enrico Caruso für seine Auftritte genutzt hat. Als er den Orient-Express in Wien verlässt, schenkt er den Maskenkoffer Urs Röhli, damit er sich einen passenden Bart aussuchen kann.
Abrax und Brabax gelingt es, Pelziç und Grausiç, die beiden Anführer der serbischen und kosovarischen Banditen mit dem Koffer hereinzulegen. Sie behaupten, dass sich das geforderte Lösegeld darin befindet. Der Koffer ist mit Plaketten beklebt, von denen sie behaupten, dass es Zollplaketten sind. Angeblich hat die Poizei jedes Landes mit einer Plakette bestätigt, dass sich darin zwei Millionen Dollar befinden. Bisher habe niemand den Koffer angerührt. Die zwei Banditen machen sich nicht einmal die Mühe, im Koffer nachzuschauen. Sie rennen sofort damit los, während der Zug weiter fahren kann. Als die zwei Banditen den Koffer öffnen, finden sie darin nur Schnurrbärte. Enttäuscht stellen sie fest, dass man sie reingelegt hat. Sie wollen einfach den nächsten Zug überfallen.
Der Maskenkoffer wird in folgenden Mosaikheften benutzt
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