Graf von Mansfeld

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Der Graf von Mansfeld wird in der Reformations-Serie des Mosaik ab 1976 erwähnt.

Inhaltsverzeichnis

Erwähnung im MOSAIK

Im Wirtshaus Zum Kupferadler in Mansfeld stellt sich Meister Rothbusch bei Hans Drachstädt als Maler vor. Der Graf von Mansfeld ließ ihn rufen, um ein Portrait von dessen Familie anzufertigen. Weiterhin erwähnt er, dass er dafür nicht weniger als dreihundert Goldgulden verlange und die Malerei keine brotlose Kunst sei.

Hintergrund

Die Grafen von Mansfeld waren ein altes deutsches Adelsgeschlecht im Mansberger Land. Hoyer von Mansfeld wurde 1050 als erster Graf namentlich erwähnt und gilt als Ahnherr. Durch Bergbau- und Münzrechte besaßen sie großen politischen und wirtschaftlichen Einfluss.

Zur Zeit der Mosaik-Handlung war Albrecht VII. einer der Grafen von Mansfeld. Er trat für die Reformation ein und war ein guter Freund von Martin Luther. Es gab aber auch andere Grafen, wie Hoyer VI. von Mansfeld, die dem katholischen Glauben treu blieben.

Externe Links

Der Graf von Mansfeld wird in folgendem Mosaikheft erwähnt

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