Zum Kupferadler

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Die Chefin vom Wirtshaus

Das Wirtshaus Zum Kupferadler ist ein Schauplatz in der Reformations-Serie des Mosaik ab 1976.

Das Wirtshaus Zum Kupferadler befindet sich in Mansfeld. Es wird von Meister Rothbusch gesucht und er fragt einen Passanten danach. Hans Drachstädt will zufällig auch gerade das Wirtshaus besuchen und weist den Fremden darauf hin, dass er sich genau davor stehe. Tatsächlich sind über der Tür ein Schild und ein großer Adler aus Kupfer angebracht. Der Meister bedankt sich, weil er fast daran vorbei gelaufen wäre.

Beide gehen in das Wirtshaus und geben bei der Wirtin ihre Bestellung auf. Während Hans seinen Ärger mit einem starken Bier herunter spült, lässt sich Meister Rothbusch einen Gänsebraten zubereiten. Hans berichtet der Wirtin vom Ärger mit seinem Sohn Michael, der die Wände mit Schmierereien bekritzelt. Die Wirtin entgegnet, dass er gut zeichnen kann. Sie verweist auf sein schönes Bild, mit dem er sie gut getroffen habe. Nun schaut sich Meister Rothbusch das Bild aufmerksam an und bestätigt, dass der Sohn Talent habe. Das sei brotlose Kunst, entgegnet Hans. Jetzt stellt sich der Fremde als Maler vor, der die Familie des Grafen von Mansfeld porträtieren soll. Dafür lasse er sich mehr als dreihundert Goldgulden zahlen. Hans will ihm nun seinen Sohn vorstellen.

[Bearbeiten] Das Wirtshaus Zum Kupferadler wird in folgendem Mosaik besucht

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