Mosaik 3/79 - Nachrichten aus Ungarn

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:* [[Lothar Dräger]] war in diesem Heft Hintergrundzeichner auf den Seiten 12 und 13.
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:* Von diesem Heft erschien im April 1979 eine [[Auslandsausgaben Abrafaxe - Ungarn#Heftreihe Mozaik 1976-1990|ungarische Export-Ausgabe]] mit veränderter Inschrift auf dem Wegweiser der Titelgraphik.
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:* Von diesem Heft erschien im April 1979 eine [[Auslandsausgaben Abrafaxe - Ungarn#Heftreihe Mozaik 1976-1990|ungarische Export-Ausgabe]] mit veränderter Inschrift auf dem Wegweiser der Titelgraphik (Bild 1).
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Datei:Abrafaxe_Ungarn_1979-4.jpg|[[Auslandsausgaben Abrafaxe - Ungarn#Heftreihe Mozaik 1976-1990|ungarische Ausgabe]] von April 1976
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Datei:Abrafaxe_Ungarn_1979-4.jpg|Bild 1: [[Auslandsausgaben Abrafaxe - Ungarn#Heftreihe Mozaik 1976-1990|ungarische Ausgabe]] von April 1976
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Version vom 10:11, 17. Dez. 2014

Stammdaten
Titelbild Erschienen März 1979
Nachdruck in Sammelband 10 - Marsch durch Ungarn
Umfang 20 Seiten
Panel 50 + Titelbild
Katalog 1.01.039
Serie Liste aller Abrafaxe-Mosaiks
Hauptserie: Anno-1704/05-Serie
Kapitel: Österreich-Ungarn-Serie
Heft davor Im Vergnügungspark
Heft danach Offener Aufruhr

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Erzähler: Hans Wurst, Ludas Matyi, Adolar von Altentrott
Hans Wurst und die Abrafaxe haben Quartier im Prater bei der Familie von Janko Janos bezogen. Beim Zigeunerwagen taucht nun das Köhlerliesel aus Ungarn mit Neuigkeiten von Califax auf. Die Unterhaltung wird allerdings durch die Gendarmen Bösl und Grantiger gestört, die unter dem Wohnwagen Horchposten beziehen wollen. Jankos Hunde setzen ihnen tüchtig zu, so dass die Gendarmen, von den Hunden verfolgt, durch den nächtlichen Prater flüchten müssen. Der Vierschroth ist wütend über die Unfähigkeit seiner Handlanger.
Inzwischen hat das Köhlerliesel die ihr vom Ludas Matyi aufgetragene Geschichte des Regiments Kraxelberg-Jodelfingen berichten können. Die Abrafaxe sind heilfroh, dass ihr dritter Mann wohlauf ist und wollen sofort nach Ungarn losziehen. Schon am nächsten Morgen brechen sie mit dem Köhlerliesel auf.
Während die Abrafaxe noch auf dem Weg sind, hat der Ludas Matyi auf den Spuren des Regiments Transkarpathien erreicht. Auf einer malerischen Burgruine entdeckt er ein weißes Fähnchen, was sich als der hemdenschwenkende Leutnant Adolar von Altentrott entpuppt, der in der Ruine gestrandet ist. Er ist völlig ausgehungert und entkräftet. Ludas Matyi päppelt ihn wieder auf. Altentrott berichtet, dass das Regiment nicht mehr existiert - es hat sich aufgelöst. Das Ganze, so berichtet Altentrott, hat seinen Anfang genommen, als das Regiment ein kleines ungarisches Dorf passierte. Der zur Bewachung der Kriegskasse eingeteilte Trupp Soldaten ist von drei hübschen Mädels zu einer Weinprobe eingeladen worden, wobei sie dem Leutnant so den Kopf verdreht haben, dass der den Blick für die Umgebung völlig verloren hat...

Figuren

Bemerkungen

  • Im ersten Bild auf Seite 8 „erblondet“ Bösl auf der Flucht vor Janko Janos' Hunden. Die Ursache dafür sind aber nicht die Hunde, sondern ein Kolorierungsfehler. Dasselbe passierte ihm schon auf den Seiten 18-20 des letzten Heftes.

Mitarbeiter

Weitere Besonderheiten

  • Lothar Dräger war in diesem Heft Hintergrundzeichner auf den Seiten 12 und 13.
  • Von diesem Heft erschien im April 1979 eine ungarische Export-Ausgabe mit veränderter Inschrift auf dem Wegweiser der Titelgraphik (Bild 1).


Externe Links

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