Wachstumspräparat für Kobolde
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Das fertige Präparat hat eine giftgrüne Farbe. Aufgrund der in der Rezeptur vorhandenen Triebmittel erwartet Alfanzius, dass die Abrafaxe auseinandergehen werden wie Semmeln in der Backröhre. Offenbar entwickelt der Stoff aber bei zu langer Hitzezufuhr eine explosive Konsistenz. Für Katzen ist das Präparat wohl nicht geeignet, denn es löst bei der armen [[Katze Amalia]], die von dem Zeug genascht hat, Magenkrämpfe, Atemnot und Schwindelanfälle aus. | Das fertige Präparat hat eine giftgrüne Farbe. Aufgrund der in der Rezeptur vorhandenen Triebmittel erwartet Alfanzius, dass die Abrafaxe auseinandergehen werden wie Semmeln in der Backröhre. Offenbar entwickelt der Stoff aber bei zu langer Hitzezufuhr eine explosive Konsistenz. Für Katzen ist das Präparat wohl nicht geeignet, denn es löst bei der armen [[Katze Amalia]], die von dem Zeug genascht hat, Magenkrämpfe, Atemnot und Schwindelanfälle aus. |
Version vom 23:09, 6. Apr. 2013
Das Wachstumspräparat für Kobolde ist ein Rezept aus der Knödel-Fanny-Serie im Mosaik ab 1976.
Es wird notwendig, als der Alchemist Alfanzius im Auftrag des Barons von Blechreder auf der Burg Geierstein aus Abrax und Brabax Hofnarren formen soll, die der Baron dem König von Frankreich zum Geschenk machen will. Dazu will Alfanzius wachstumsbeeinflussende Krüge fertigen, in die die Abrafaxe gesteckt werden sollen. Allerdings muss er, da ihn die Abrafaxe über ihren Koboldstatus aufklären, welcher weiteres Wachstum ausschließt, in seinem Laboratorium auch noch ein Wachstumspräparat anrichten, welches auch bei Kobolden wirkt. In einem geheimnisvollen Buch aus seinem Labor findet er tatsächlich ein entsprechendes Rezept.
Alfanzius rührt die Zutaten an und setzt die Mixtur anschließend aufs Feuer. Allerdings vertrödelt er etwas die Zeit, und das Wachstumspräparat explodiert, wobei das Labor verwüstet wird.
Bekannte Zutaten und Wirkung
Das fertige Präparat hat eine giftgrüne Farbe. Aufgrund der in der Rezeptur vorhandenen Triebmittel erwartet Alfanzius, dass die Abrafaxe auseinandergehen werden wie Semmeln in der Backröhre. Offenbar entwickelt der Stoff aber bei zu langer Hitzezufuhr eine explosive Konsistenz. Für Katzen ist das Präparat wohl nicht geeignet, denn es löst bei der armen Katze Amalia, die von dem Zeug genascht hat, Magenkrämpfe, Atemnot und Schwindelanfälle aus.
Das Rezept für das Wachstumspräparat wird in folgendem Mosaik-Heft gebraut
6/80