Isnogud

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* Der Diener [[Abasicha]] will Gaufürst anstelle des [[Thutserwe|Gaufürsten]] werden.
* Der Diener [[Abasicha]] will Gaufürst anstelle des [[Thutserwe|Gaufürsten]] werden.
* [[Schwester Adelheid]] hofft, Äbtissin anstelle der [[Mutter Oberin|Äbtissin]] zu werden, ([[383]]).
* [[Schwester Adelheid]] hofft, Äbtissin anstelle der [[Mutter Oberin|Äbtissin]] zu werden, ([[383]]).
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* [[Kenneth Sinclair]] träumt im Fieber davon, Commander anstelle des [[Matthew Flinders|Commanders]] zu werden ([[435]]).
Isnogud und Harun Al Pussah hatten einen [[Cameo]]-Auftritt im Heft [[346]]. Isnogud war darüberhinaus auf dem Juni-Blatt des [[Abrafaxe-Kalender 2005 - Die Abrafaxe und die Welt der Bücher|Abrafaxe-Kalenders 2005]] zu sehen.
Isnogud und Harun Al Pussah hatten einen [[Cameo]]-Auftritt im Heft [[346]]. Isnogud war darüberhinaus auf dem Juni-Blatt des [[Abrafaxe-Kalender 2005 - Die Abrafaxe und die Welt der Bücher|Abrafaxe-Kalenders 2005]] zu sehen.

Version vom 17:45, 29. Feb. 2012

Isnogud (französischer Original-Titel: Iznogoud) ist eine Comic-Serie von René Goscinny (Texte) und Jean Tabary (Zeichnungen). Der Name basiert auf französisch ausgesprochenem Englisch: He's no good, was so viel heißt wie: Er taugt nichts.

René Goscinny und Jean Tabary schufen die Serie ursprünglich unter dem Namen Les aventures du calife Haroun-el-Poussah als Auftragsarbeit für die im Januar 1962 erschienene Erstausgabe der französischen Jugendzeitschrift Record. Ab 1968 erschienen die Geschichten auch in der Comiczeitschrift Pilote, spätere Geschichten wurden direkt für die Comic-Alben gezeichnet.

In Deutschland erschienen die Comics ab 1970 erstmals in der Bundesrepublik im Comic-Magazin MV Comix, später auch in YPS und anderen. Die Alben erschienen, anfangs noch unter dem Haupttitel Die Abenteuer des Kalifen Harun al Pussah, seit 1974 im Egmont Ehapa Verlag. In der DDR erschienen die Abenteuer von Isnogud nicht.

In den Geschichten geht es darum, dass der Großwesir Isnogud unbedingt „Kalif anstelle des Kalifen“ werden will. Hinterlistig versucht er mit allen Mitteln den Kalifen Harun al Pussah zu beseitigen und selbst den Thron zu besteigen. Seine Attentate schlagen jedoch alle fehl. Der Kalif merkt von alledem nichts und erfreut sich der scheinbaren Wohltaten seines Großwesirs.

Isnogud und das Mosaik

Im Interview mit der BMC, abgedruckt in mosa-icke 4, erzählte Lothar Dräger, dass der Humor der Comicserie Isnogud eine Inspiration für die Runkel-Serie gewesen sei. – Diese Erinnerung muss aber in Frage gestellt werden, weil Isnogud erst ab 1970 (bzw. in Albenform ab 1974) in deutscher Sprache erschien, zu diesem Zeitpunkt war die Runkel-Serie bereits beendet.

Mehrere Figuren im Mosaik sagten oder dachten den entscheidenden Satz Isnoguds:

Isnogud und Harun Al Pussah hatten einen Cameo-Auftritt im Heft 346. Isnogud war darüberhinaus auf dem Juni-Blatt des Abrafaxe-Kalenders 2005 zu sehen.

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