Spionage im Mosaik
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Version vom 21:34, 30. Okt. 2009
Tatsächliche, versuchte und lediglich vorgeworfene Spionage ist häufig Thema im Mosaik von Hannes Hegen und im Mosaik ab 1976.
Entsprechend spielen echte Spione und Agenten in diversen Serien kleinere oder größere Rollen.
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Spionage bei den Digedags
In Antwerpen werden Dig und Dag von Käppen Pomuchelskopp für Spione gehalten, weil sie in seinen geheimen Unterschlupf eindringen. Er lässt sie deshalb fesseln und auf einem Floß aussetzten. Tatsächlich wollten sie nur trotz der Seeblockade nach England reisen.
Spionage bei den Abrafaxen
In der Japan-China-Serie
In der Griechenland-Ägypten-Serie
- Während der olympischen Spiele werden Abrax, Califax und Alkibiades von einigen Athleten der Athener für Spione Spartas gehalten. Brabax und Sibylla wiederum werden von der spartanischen Delegation der Spionage im Auftag Athens beschuldigt.
- Jadu, Abrax und Califax schippern mit ihrem Schilfboot nach Karnak, um zu überprüfen, ob Phisimachos’ Aussagen über die Pläne von Skrotonos der Wahrheit entsprechen. Ihre beim Spionieren gewonnenen Erkenntnisse bestätigen nicht nur Phisis Worte sondern liefern ihnen auch noch wichtige Details, mit deren Hilfe es ihnen schließlich gelingt den Tyrannen zu stürzen.
- Auf der Vulkaninsel Thera werden die Abrafaxe und Sibylla für Spione Ägyptens gehalten und dementsprechend behandelt. Niemand glaubt den Vorhersagen Sibyllas, dass die Insel untergehen wird und man dringlichst fliehen sollte.
In der Wido-Wexelgelt-Serie
In der Orient-Express-Serie
In der Abrafaxe-Amerika-Serie
Spionage wird in folgenden Mosaikheften betrieben oder vermutet
Mosaik von Hannes Hegen: Mosaik ab 1976: 230, 250, 254