Alcuin
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Alcuin bzw. Alkuin war einer der wichtigsten Berater von [[Karl dem Großen]]. In [[Aachen]] war er Leiter der Schule an der Hofkapelle. Von ihm sind zahlreiche theologische Werke und Abhandlungen überliefert. | Alcuin bzw. Alkuin war einer der wichtigsten Berater von [[Karl dem Großen]]. In [[Aachen]] war er Leiter der Schule an der Hofkapelle. Von ihm sind zahlreiche theologische Werke und Abhandlungen überliefert. | ||
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Weil die Mönche im Skriptorium sie belauschen und Einhards Spitznamen ''[[Beseleel]]'' und ''Nardullus'' rufen, ist er verärgert und zieht sich mit den Abrafaxen in einen Nebenraum zurück. | Weil die Mönche im Skriptorium sie belauschen und Einhards Spitznamen ''[[Beseleel]]'' und ''Nardullus'' rufen, ist er verärgert und zieht sich mit den Abrafaxen in einen Nebenraum zurück. |
Aktuelle Version vom 08:43, 26. Jun. 2024
Alcuin wird in der Orient-Okzident-Serie des Mosaik ab 1976 erwähnt.
Alcuin bzw. Alkuin war einer der wichtigsten Berater von Karl dem Großen. In Aachen war er Leiter der Schule an der Hofkapelle. Von ihm sind zahlreiche theologische Werke und Abhandlungen überliefert.
[Bearbeiten] Erwähnung in der Handlung
Im Skriptorium des Klosters in Lorsch erwähnt Einhard im Gespräch mit Abrax und Brabax den Gelehrten Alcuin vom Hof des Kaisers Karl. Von ihm habe er die Sitte mit geheimen Spitznamen übernommen. So nennt er den Kaiser Karl zuerst David. Verwundert fragt ihn Brabax, wer David sei. Dann erklärt er ihnen, warum er den Kaiser so genannt habe.
Weil die Mönche im Skriptorium sie belauschen und Einhards Spitznamen Beseleel und Nardullus rufen, ist er verärgert und zieht sich mit den Abrafaxen in einen Nebenraum zurück.
[Bearbeiten] Externer Verweis
[Bearbeiten] Der Gelehrte Alcuin wird in folgendem Mosaik erwähnt
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