Till Eulenspiegel

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== Eulenspiegel im Fanzine==
== Eulenspiegel im Fanzine==
Im [[Mosa-icke 2]] findet sich die von Peter Gräber geschriebene [[Fanfiction]]-Geschichte ''[[Die Abrafaxe, und wie Eulenspiegel vorgab, dass er zu Magdeburg von der Laube fliegen wollte]]''. Diese kombiniert das Mosaik-Universum mit den "[[Magdeburg]]er Sagen" von Otto Fuhlrott und lässt die Abrafaxe erstmalig auf den Schalk und Narren Till Eulenspiegel treffen. Damit fand die Ankündigung im Heft 229 zumindest im Fanrahmen ihre Erfüllung.
Im [[Mosa-icke 2]] findet sich die von Peter Gräber geschriebene [[Fanfiction]]-Geschichte ''[[Die Abrafaxe, und wie Eulenspiegel vorgab, dass er zu Magdeburg von der Laube fliegen wollte]]''. Diese kombiniert das Mosaik-Universum mit den "[[Magdeburg]]er Sagen" von Otto Fuhlrott und lässt die Abrafaxe erstmalig auf den Schalk und Narren Till Eulenspiegel treffen. Damit fand die Ankündigung im Heft 229 zumindest im Fanrahmen ihre Erfüllung.
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[[Datei:Till_Eulenspiegel.jpg|left|framed|Harry Schlegels Eulenspiegel aus der Atze]]
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==In der Atze==
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Anders als im Mosaik, erhielt Till Eulenspiegel in der [[Atze]] sehr wohl einen Auftritt. [[Harry Schlegel]], der in der Atze die beliebte Serie ''[[Pats Reiseabenteuer]]'' zeichnete, verschaffte dem Eulenspiegel in Folge 242 wenigstens mit einem Abenteuer Platz. Pat erfährt während eines Aufenthalts in Bernburg die Sage von Till Eulenspiegel, wie dieser als Turmbläser den Grafen von Anhalt foppte.
== Eulenspiegel in der Narrenliteratur ==
== Eulenspiegel in der Narrenliteratur ==
Das Buch ''Ein kurtzweilig Lesen von Dyl Ulenspiegel, geboren uß dem Land zu Brunßwick, wie er sein leben volbracht hat ...'' wurde anonym veröffentlicht. Die älteste erhaltene Fassung des Buches stammt aus dem Jahr 1510/1511. Als Verfasser wurde aufgrund des im Text gefundenen Akrostichons "<Ermann B>"  der Braunschweiger Zollschreiber und Amtsvogt Hermann Bote vermutet. Der Historiker Johann Martin Lappenberg ordnete die Geschichte in seinem 1835 erschienenen Buch ''Thomas Murners Ulenspiegel'' dem Franziskaner Thomas Murner zu.
Das Buch ''Ein kurtzweilig Lesen von Dyl Ulenspiegel, geboren uß dem Land zu Brunßwick, wie er sein leben volbracht hat ...'' wurde anonym veröffentlicht. Die älteste erhaltene Fassung des Buches stammt aus dem Jahr 1510/1511. Als Verfasser wurde aufgrund des im Text gefundenen Akrostichons "<Ermann B>"  der Braunschweiger Zollschreiber und Amtsvogt Hermann Bote vermutet. Der Historiker Johann Martin Lappenberg ordnete die Geschichte in seinem 1835 erschienenen Buch ''Thomas Murners Ulenspiegel'' dem Franziskaner Thomas Murner zu.
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== Externe Links ==
== Externe Links ==
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Till_Eulenspiegel Till Eulenspiegel in der Wikipedia]
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Till_Eulenspiegel Till Eulenspiegel in der Wikipedia]

Version vom 15:11, 2. Mär. 2017

Modell von Eulenspiegel
Till Eulenspiegel (auch: Ulenspegel, Ulenspiegel) ist ein norddeutscher Schalk. Ursprünglichen Plänen zufolge sollte er einer der Begleiter der Abrafaxe werden, mit denen sie im Laufe ihrer Abenteuer zusammentreffen. Solches ist der Ankündigung auf der Rückseite des Mosaik von Hannes Hegen 229 - Als Gefangene der Pisaner sowie Harlekins Eröffnungsmonolog in Heft 1/76 zu entnehmen. Bis heute gab es keinen Auftritt dieser Figur im Rahmen der regulären Heftreihe.

Inhaltsverzeichnis

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Eulenspiegel im Fanzine

Im Mosa-icke 2 findet sich die von Peter Gräber geschriebene Fanfiction-Geschichte Die Abrafaxe, und wie Eulenspiegel vorgab, dass er zu Magdeburg von der Laube fliegen wollte. Diese kombiniert das Mosaik-Universum mit den "Magdeburger Sagen" von Otto Fuhlrott und lässt die Abrafaxe erstmalig auf den Schalk und Narren Till Eulenspiegel treffen. Damit fand die Ankündigung im Heft 229 zumindest im Fanrahmen ihre Erfüllung.

Harry Schlegels Eulenspiegel aus der Atze

In der Atze

Anders als im Mosaik, erhielt Till Eulenspiegel in der Atze sehr wohl einen Auftritt. Harry Schlegel, der in der Atze die beliebte Serie Pats Reiseabenteuer zeichnete, verschaffte dem Eulenspiegel in Folge 242 wenigstens mit einem Abenteuer Platz. Pat erfährt während eines Aufenthalts in Bernburg die Sage von Till Eulenspiegel, wie dieser als Turmbläser den Grafen von Anhalt foppte.

Eulenspiegel in der Narrenliteratur

Das Buch Ein kurtzweilig Lesen von Dyl Ulenspiegel, geboren uß dem Land zu Brunßwick, wie er sein leben volbracht hat ... wurde anonym veröffentlicht. Die älteste erhaltene Fassung des Buches stammt aus dem Jahr 1510/1511. Als Verfasser wurde aufgrund des im Text gefundenen Akrostichons "<Ermann B>" der Braunschweiger Zollschreiber und Amtsvogt Hermann Bote vermutet. Der Historiker Johann Martin Lappenberg ordnete die Geschichte in seinem 1835 erschienenen Buch Thomas Murners Ulenspiegel dem Franziskaner Thomas Murner zu.


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