Kristallschädel

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== Bedeutung des Kristallschädels ==
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Laut Don Ferrandos Nachforschungen in den Keilschriften der [[Ischtar-Priester]] benötigt man für den Zutritt zum [[Zeittor auf der Apenninenhalbinsel|mächtigsten aller Zeittore]] einen "gläsernen Kopf" als Schlüssel. Der Don vermutet, dass es sich dabei um den Kristallschädel handelt (siehe [[Mosaik 279 - Die Offenbarung des Don Ferrando|Heft 279]]).
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Laut Don Ferrandos Nachforschungen in den Keilschriften der [[Ischtar-Priester]] benötigt man für den Zutritt zum [[Zeitmaschine|mächtigsten aller Zeittore]] einen "gläsernen Kopf" als Schlüssel. Der Don vermutet, dass es sich dabei um den Kristallschädel handelt (siehe [[Mosaik 279 - Die Offenbarung des Don Ferrando|Heft 279]]).
== Die Kristallschädel außerhalb des Mosaiks  ==
== Die Kristallschädel außerhalb des Mosaiks  ==

Version vom 16:50, 24. Jun. 2013

Der geheimnisvolle Kristallschädel

Der Kristallschädel ist ein geheimnisvolles Artefakt, um das sich die Kristallschädel-Serie, das zweite Kapitel der Wido-Wexelgelt-Serie, dreht.


Schicksal des Kristallschädels im Mosaik

Als die Abrafaxe und Wido Wexelgelt nach vielen Strapazen endlich die Goldstadt Eldorado finden, die sich als nicht annähernd so wertvoll erweist, wie alle erwartet hatten, lernen sie den jungen Chimochepriester Umak Taparu kennen, der Wido zum Abschied eine Götterstatue aus Ton schenkt. Auf ihrem Weg durch die Anden nach Lima werden die drei von der Dona Ferrentes begleitet. Sie stellen fest, dass die Statue eigentlich aus Gold und somit sehr wertvoll ist. Als sie in der Mission des Jesuiten Caspar Wanderdrossel unterkommen, entdecken sie im Innern der Staue den geheimnisvollen Kristallschädel. Von seinen magischen Kräften hat auch Dona Ferrentes schon gehört, doch als sie ihn an sich nehmen will, bekommt sie die Kraft des Schädels zu spüren und wird ohnmächtig. Die Abrafaxe und Wido reisen weiter nach Lima, um von dort in Richtung England zu segeln, denn Wido will den Schädel an einen von Dona Ferrentes genannten Händler verkaufen. Verfolgt werden sie bald darauf von der Dona und dem Don Ferrando, der es nun ebenfalls auf den Schädel abgesehen hat, denn auch er weiß von seiner Macht. Kurzzeitig gelangen die beiden in den Besitz des Schädels, doch widrige Umständen bringen die Dona ohne den Schädel nach England und Don Ferrando gelangt als Gefangener dorthin. In seiner Gefangenschaft berichtet der Don, dass der Schädel scheinbar der Schlüssel zum mächtigsten aller Zeittore ist, welches sich auf der Apenninenhalbinsel befindet.

Ob es sich dabei um die Zeitmaschine in Minimaritta aus der Mosaikablegerserie Die Abrafaxe handelt oder nicht blieb bisher offen.

In England stellt sich heraus, dass noch eine Menge anderer Leute an dem Schädel interessiert sind und eine wilde Jagd führt die Abrafaxe in ein geheimnisvolles Labyrinth, in welchem beim vorläufigen Finale der Kristallschädel-Serie die drei in das späte 19. Jahrhundert versetzt werden.

Was mit dem Schädel weiter geschah, wer ihn in Besitz nehmen konnte, und was derjenige dann mit ihm tat, ist bisher ungeklärt.

Allerdings suggeriert der Beginn der Templer-Serie, dass der Kristallschädel zum Schatz von Iwan dem Schrecklichen (*1530, † 18. März 1584) gehört, nach dem die Abrafaxe kurzzeitig suchten. Wie er nach Russland und in den Zarenschatz gelangte, ist bisher ebenfalls offen. Da die Kristallschädel-Serie im Jahr 1580 endete, kann der Schädel jedoch nur in den Jahren 1580-84, also unmittelbar im Anschluss, in den Besitz des Zaren gekommen sein.

Bedeutung des Kristallschädels

Laut Don Ferrandos Nachforschungen in den Keilschriften der Ischtar-Priester benötigt man für den Zutritt zum mächtigsten aller Zeittore einen "gläsernen Kopf" als Schlüssel. Der Don vermutet, dass es sich dabei um den Kristallschädel handelt (siehe Heft 279).

Die Kristallschädel außerhalb des Mosaiks

Der Kristallschädel im Mosaik ist an die realen Kristallschädel angelehnt, die angeblich aus dem Besitz indianischer Hochkulturen stammen sollen, inzwischen allerdings längst als Produkte des 19. Jahrhunderts erkannt wurden.

Informationen zu diesen Kristallschädeln gibt es in der Wikipedia.
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