Im Kloster ist der Teufel los (Parodie)
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Aktuelle Version vom 01:48, 12. Nov. 2013
Stammdaten | |
Erschienen | Wann: Mai 2008 |
Wo: mosa.X 6 | |
Umfang | 2 Seiten |
Panel | Teil I: 6, Teil II: 5 |
Text | René Grodde |
Zeichnungen | aus Mosaik 383 |
Unter dem Titel Im Kloster ist der Teufel los erschien im Fanzine Mosa.X 6 eine zweiteilige Mosaik-Parodie zur Johanna-Serie. Die Bilder stammen von den Seiten 10, 11 und 13 aus Heft 383 und wurden von René Grodde neu getextet.
[Bearbeiten] Inhalt
Teil I: Als die Abrafaxe im Kloster St. Marien zu Bett gehen, stellen sie fest, dass sie zu wenigen Frauen begegnen. Abrax fällt ein, dass es ja hier im Kloster nur so von Frauen wimmelt! Califax gibt aber zu bedenken, dass die Nonnen weder Männer, noch Kobolde mögen. Doch nachdem Brabax das Licht löscht, begeben sich die Nonnen aus ihren Gemächern direkt zu den Abrafaxen. Nach dem genauen Studium ihrer Gebote hatten sie festgestellt, dass in ihrem Keuschheits-Gelübde nie von Kobolden die Rede war.
Teil II: Johanna erscheint vor dem Bett der Abrafaxe und weckt Califax mit der Nachricht: Schwester Adelheit erwarte ihn. Califax stöhnt auf: Monatelang nix und dann alle auf einmal...
Johanna berichtet, dass Adelheit von ihm eine Massage mit Rosmarinextrakt wünscht. Califax ist eigentlich total knülle, doch er zieht sich an und packt alles Notwendige in seine Gürteltasche. Nachdem er überstürzt mit Johanna verschwindet, stellt Abrax erstaunt fest, dass Califax wohl doch mehr gefragt ist.