Mosaik 8/81 - Des Rätsels Lösung
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- | :Während die Berber auf das [[Wüstenschloss des Aga]] vorrücken bekommt [[Sancho Pansa]] das Kamelreiten nicht. Er wird "seekrank" und fällt von seinem Dromedar direkt in eine Kaktusstaude. Die Berber erreichen derweil das Schloss und stellen fest, dass sich dort nur noch die [[Torwachen des Aga|Torwachen]] aufhalten. Sancho und [[Don Quixote]] sind zurückgeblieben. Der Don ist noch damit beschäftigt seinen Knappen von den Kaktusstacheln zu befreien. Doch er übersieht einen Stachel in Sanchos Hosenboden, welcher dafür sorgt, dass das Dromedar mit Sancho durchgeht als dieser wieder aufsteigt. Der Don folgt ihm nach, und da das Dromedar in Richtung der Verbotenen Stadt läuft sehen der Don und Sancho, dass man die Sklaven des | + | :Während die Berber auf das [[Wüstenschloss des Aga]] vorrücken, bekommt [[Sancho Pansa]] das Kamelreiten nicht. Er wird "[[seekrank]]" und fällt von seinem Dromedar direkt in eine Kaktusstaude. Die Berber erreichen derweil das Schloss und stellen fest, dass sich dort nur noch die [[Torwachen des Aga|Torwachen]] aufhalten. Sancho und [[Don Quixote]] sind zurückgeblieben. Der Don ist noch damit beschäftigt seinen Knappen von den Kaktusstacheln zu befreien. Doch er übersieht einen [[Stiche im Mosaik|Stachel]] in Sanchos Hosenboden, welcher dafür sorgt, dass das Dromedar mit Sancho durchgeht, als dieser wieder aufsteigt. Der Don folgt ihm nach, und da das Dromedar in Richtung der Verbotenen Stadt läuft, sehen der Don und Sancho, dass man die Sklaven des Aga dorthin bringt. |
- | :Die Abrafaxe sind nicht im Brunnenschacht, wie der Aga vermutet. Sie haben ein [[Unterirdisches Gewölbe in Nordafrika|unterirdisches Labyrinth]] entdeckt, aus dem sie nun einen Ausgang suchen. Sie finden eine Werkstatt und Schlafstellen ehemaliger Sklaven. Als | + | :Die Abrafaxe sind nicht im Brunnenschacht, wie der Aga vermutet. Sie haben ein [[Unterirdisches Gewölbe in Nordafrika|unterirdisches Labyrinth]] entdeckt, aus dem sie nun einen Ausgang suchen. Sie finden eine Werkstatt und Schlafstellen ehemaliger Sklaven. Als [[Brabax]] und [[Abrax]] in einen tiefer gelegenen Gang stürzen, klettert [[Califax]] hinterher. Er entdeckt einen Lichtschein und als er ihm folgt einen Ausgang in ein ehemaliges kleines Hafenbecken. Dort gibt es Wasser, mit dem er seine bewusstlosen Freunde "wiederbelebt". Als die Abrafaxe das Labyrinth verlassen, stehen sie unverhofft vor einem [[Grabmal des Saturnius|römischen Grabmal]] und ihnen wird schlagartig klar, was [[Don Alfonso]]s Worte "[[Schatz-Meer-Dreieck-Saturnius]]" bedeuten. |
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Aktuelle Version vom 21:44, 12. Mär. 2024
Stammdaten | ||
Titelbild | Erschienen | August 1981 |
Nachdruck in | Sammelband 17 - Als Sklaven verkauft | |
Umfang | 20 Seiten | |
Panel | 64 + Titelbild | |
Katalog | 1.01.068 | |
Serie | Liste aller Abrafaxe-Mosaiks | |
Hauptserie: Don-Ferrando-Serie | ||
Kapitel: Don-Quixote-Serie | ||
Heft davor | Geheime Pläne | |
Heft danach | Das römische Grabmal |
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Comic
[Bearbeiten] Inhalt
- Aga Omar Abu Hakmi befiehlt seinem Sklavenaufseher, die Sklaven zusammenzuholen. Don Ferrando hatte den Aga gewarnt, dass ein Berberstamm ihn seiner Sklaven berauben wolle. Daher möchte der Aga diese in die nahegelegene Verbotene Stadt bringen lassen. Die Abrafaxe, die eigentlich im Brunnen arbeiten sollten, sind jedoch verschwunden. Der Aga lässt sie in dem Glauben zurück, sie hätten sich versteckt und würden nun im Brunnenschacht umkommen.
- Während die Berber auf das Wüstenschloss des Aga vorrücken, bekommt Sancho Pansa das Kamelreiten nicht. Er wird "seekrank" und fällt von seinem Dromedar direkt in eine Kaktusstaude. Die Berber erreichen derweil das Schloss und stellen fest, dass sich dort nur noch die Torwachen aufhalten. Sancho und Don Quixote sind zurückgeblieben. Der Don ist noch damit beschäftigt seinen Knappen von den Kaktusstacheln zu befreien. Doch er übersieht einen Stachel in Sanchos Hosenboden, welcher dafür sorgt, dass das Dromedar mit Sancho durchgeht, als dieser wieder aufsteigt. Der Don folgt ihm nach, und da das Dromedar in Richtung der Verbotenen Stadt läuft, sehen der Don und Sancho, dass man die Sklaven des Aga dorthin bringt.
- Die Abrafaxe sind nicht im Brunnenschacht, wie der Aga vermutet. Sie haben ein unterirdisches Labyrinth entdeckt, aus dem sie nun einen Ausgang suchen. Sie finden eine Werkstatt und Schlafstellen ehemaliger Sklaven. Als Brabax und Abrax in einen tiefer gelegenen Gang stürzen, klettert Califax hinterher. Er entdeckt einen Lichtschein und als er ihm folgt einen Ausgang in ein ehemaliges kleines Hafenbecken. Dort gibt es Wasser, mit dem er seine bewusstlosen Freunde "wiederbelebt". Als die Abrafaxe das Labyrinth verlassen, stehen sie unverhofft vor einem römischen Grabmal und ihnen wird schlagartig klar, was Don Alfonsos Worte "Schatz-Meer-Dreieck-Saturnius" bedeuten.
[Bearbeiten] Figuren
- Abrafaxe: Abrax, Brabax, Califax
- Begleiter: Don Quixote, Sancho Pansa
- Berber: Scheich der Habikhjebikh, Stammeskrieger der Habikhjebikh
- Aga & Co: Aga Omar Abu Hakmi, Sklavenaufseher des Aga, Kurbelsklave, Torwache des Aga
- Erwähnt: Prinzessin, indianischer Diener, Don Alfonso, Titus Longus, Publius Cornelius Saturnius
- Tiere: Dromedare, Geier, Katze, Löwe Leo
[Bearbeiten] Bemerkungen
- Erwähnte Orte: Neapel
- Als die Abrafaxe spurlos verschwunden sind, glaubt der Aga Omar Abu Hakmi, dass ihm sein Sklavenaufseher Märchen aus 1001 Nacht erzählt (S. 3).
- Don Ferrando ist nicht zu erkennen, ebenso die Inka-Prinzessin, Chico und Don Alfonso. Wenn überhaupt, könnten einige von ihnen auf Seite 8 sein.
- In dem alten römischen Bergwerk gibt's eine Anzahl lateinischer Sprüche:
- NUNC ... SOLUS ... ANN[...] - Entweder "Nur noch ein einziges Jahr" oder "Nun schon allein seit ... Jahren"
- TITUS LONGUS HIC LABORAT XXXIII ANNOS - "Titus Longus hat hier 33 Jahre gearbeitet"
- NON EST VITA - "Das ist kein Leben"
- Auch wenn er nicht auf Solopfaden wandelt, ist es doch meist Califax, der sich durch Einzelaktionen profilieren kann - wie hier im Heft ab S.14.
[Bearbeiten] Mitarbeiter
- Texte und künstlerische Leitung: Lothar Dräger
- Zeichnungen: Lona Rietschel, Irmtraut Winkler-Wittig, Egon Reitzl, Horst Boche, Heidi Sott
- Kolorierung: Jochen Arfert, Ingrid Behm, Brigitte Lehmann, Ullrich Stephans, Sieglinde Zahl
[Bearbeiten] Weitere Besonderheiten
- Von diesem Heft erschien im September 1981 eine ungarische Export-Ausgabe (Bild 1).
- 2023 erschien das Heft als eComic (Bild 2). Newsletter 534 informierte über die Kindle-Ausgabe.
Bild 1: ungarische Ausgabe von September 1981 |
Bild 2: Cover eComic |