Bronzedose

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In [[New York]] finden die [[Abrafaxe]] in [[Mrs. Ferrando]]s [[Mrs. Ferrandos Rumpelkammer|Rumpelkammer]] eine Bronzedose in der Hand einer [[Jizo]]-Figur. Die Dose ist mit seltsamen Zeichen bemalt, die nicht einmal [[Brabax]] zu deuten weiß. Bemerkenswert ist außerdem, dass sie plötzlich zu leuchten anfängt. Brabax will dem Geheimnis auf den Grund gehen, nimmt die Dose an sich und will einen Experten für alte Schirften im [[Metropolitan Museum]] befragen. Auf dem Weg dorthin erleben die Abrafaxe jedoch einen [[Zeitsprung]], der eindeutig von der Bronzedose ausgeht und sie ins [[Japan]] des Jahres 1872 versetzt.  
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In [[New York]] finden die [[Abrafaxe]] in [[Mrs. Ferrando]]s [[Mrs. Ferrandos Rumpelkammer|Rumpelkammer]] eine Bronzedose in der Hand einer [[Jizo]]-Figur. Die Dose ist mit seltsamen Zeichen bemalt, die nicht einmal [[Brabax]] zu deuten weiß. Bemerkenswert ist außerdem, dass sie plötzlich zu leuchten anfängt. Brabax will dem Geheimnis auf den Grund gehen, nimmt die Dose an sich und will einen Experten für alte Schriften im [[Metropolitan Museum]] befragen. Auf dem Weg dorthin erleben die Abrafaxe jedoch einen [[Zeitsprung]] im [[U-Bahn-Tunnel in New York|U-Bahn-Tunnel]] - offenbar hat die Bronzedose das dortige [[Zeittor]] geöffnet. Sie werden ins [[Japan]] des Jahres 1872 versetzt.
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Dort entdeckt Brabax auf einer [[Holztafel im Ainu-Tempel|Holztafel]] in einem [[Ainu-Tempel]] ganz ähnliche Schriftzeichen. Aber selbst die dort ansässigen [[Ainu]] können die Zeichen nicht übersetzen, doch meint der [[Ainu-Häuptling|Häuptling der Ainu]], die Tafel käme aus dem Süden, und dort fände man am ehesten Antworten auf Brabax' Fragen. Da auch die Dose leuchtet, wenn man sie nach Süden hält, entschließen sich die Abrafaxe, Japans südlichere Inseln aufzusuchen.  
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Nach einer Reihe von Abenteuern können die Abrafaxe in einem [[Zen-Kloster]] schließlich die Geheimschrift der Tafel entschlüsseln. Demnach gab es insgesamt drei Dosen, jede in der Hand eines Jizos geborgen. Jede Dose enthalte eine Scherbe, und die Dosen seien in [[Nara]], [[Kyoto]] und [[Kamakura]] zu suchen. Außerdem enthält die Schrift eine Gebrauchsanleitung zum Öffnen der Dose. Natürlich wird das gleich ausprobiert, und die Abrafaxe staunen nicht schlecht, als sie das Antlitz [[Sibylla]]s auf der darin befindlichen [[Spiegel der Himiko|Spiegelscherbe]] erblicken.  
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Dort entdeckt Brabax auf einer [[Holztafel im Ainu-Tempel|Holztafel]] in einem [[Ainu-Tempel]] ganz ähnliche Schriftzeichen. Aber selbst die dort ansässigen [[Ainu]] können die Zeichen nicht übersetzen, doch meint der [[Ainu-Häuptling|Häuptling der Ainu]], die Tafel käme aus dem Süden, und dort fände man am ehesten Antworten auf Brabax' Fragen. Da auch die Dose leuchtet, wenn man sie nach Süden hält, entschließen sich die Abrafaxe, Japans südlichere Inseln aufzusuchen.
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Nach einer Reihe von Abenteuern können die Abrafaxe in einem [[Zen-Kloster]] schließlich die Geheimschrift der Tafel entschlüsseln. Demnach gab es insgesamt drei Dosen, jede in der Hand eines Jizos geborgen. Jede Dose enthalte eine Scherbe, und die Dosen seien in [[Nara]], [[Kyoto]] und [[Kamakura]] zu suchen. Außerdem enthält die Schrift eine Gebrauchsanleitung zum Öffnen der Dose:
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Natürlich wird das gleich ausprobiert, und die Abrafaxe staunen nicht schlecht, als sie das Antlitz [[Sibylla]]s auf der darin befindlichen [[Spiegel der Himiko|Spiegelscherbe]] erblicken.  
In der Folge werden auch die anderen Bronzedosen gesucht. In Kamakura wird ihnen eine Dose von [[John Ferrando]] vor der Nase wegstibitzt, doch merken die Abrafaxe schnell, dass es sich um die selbe Dose handelt, die sie Jahrzehnte später in New York gefunden haben und also schon besitzen (ein Zeitparadoxon). Eine weitere findet man bei einer Fischerstochter, [[Yoko]], die in ihr Regenwürmer aufbewahrt. Die dritte Dose schließlich finden die [[To-ryu]] in Nara.
In der Folge werden auch die anderen Bronzedosen gesucht. In Kamakura wird ihnen eine Dose von [[John Ferrando]] vor der Nase wegstibitzt, doch merken die Abrafaxe schnell, dass es sich um die selbe Dose handelt, die sie Jahrzehnte später in New York gefunden haben und also schon besitzen (ein Zeitparadoxon). Eine weitere findet man bei einer Fischerstochter, [[Yoko]], die in ihr Regenwürmer aufbewahrt. Die dritte Dose schließlich finden die [[To-ryu]] in Nara.
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Ebenfalls hinter den Dosen her sind die [[Ninja]]s [[Ori und Gami]], die sich mit der Abrafaxen während des gesammten Abenteuers mehrere Scharmützel um die Dose liefern. Gerade Dose Nummer 1 wechselt mehrfach den Besitzer.
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Ebenfalls hinter den Dosen her sind die [[Ninja]]s [[Ori und Gami]], die sich mit der Abrafaxen während des gesamten Abenteuers mehrere Scharmützel um die Dose liefern. Gerade Dose Nummer 1 wechselt mehrfach den Besitzer.
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[[Kategorie:Zweite Japan-Serie (Objekt)]]
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[[Kategorie:Religiöses Objekt]]
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[[Kategorie:Kunstwerk]]
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[[Kategorie:Kunsthandwerk]]

Aktuelle Version vom 16:25, 9. Feb. 2024

Eine Dose mit besonderem Inhalt
Die Bronzedose ist ein begehrtes Objekt in der zweiten Japan-Serie.

In New York finden die Abrafaxe in Mrs. Ferrandos Rumpelkammer eine Bronzedose in der Hand einer Jizo-Figur. Die Dose ist mit seltsamen Zeichen bemalt, die nicht einmal Brabax zu deuten weiß. Bemerkenswert ist außerdem, dass sie plötzlich zu leuchten anfängt. Brabax will dem Geheimnis auf den Grund gehen, nimmt die Dose an sich und will einen Experten für alte Schriften im Metropolitan Museum befragen. Auf dem Weg dorthin erleben die Abrafaxe jedoch einen Zeitsprung im U-Bahn-Tunnel - offenbar hat die Bronzedose das dortige Zeittor geöffnet. Sie werden ins Japan des Jahres 1872 versetzt.

Dort entdeckt Brabax auf einer Holztafel in einem Ainu-Tempel ganz ähnliche Schriftzeichen. Aber selbst die dort ansässigen Ainu können die Zeichen nicht übersetzen, doch meint der Häuptling der Ainu, die Tafel käme aus dem Süden, und dort fände man am ehesten Antworten auf Brabax' Fragen. Da auch die Dose leuchtet, wenn man sie nach Süden hält, entschließen sich die Abrafaxe, Japans südlichere Inseln aufzusuchen.

Nach einer Reihe von Abenteuern können die Abrafaxe in einem Zen-Kloster schließlich die Geheimschrift der Tafel entschlüsseln. Demnach gab es insgesamt drei Dosen, jede in der Hand eines Jizos geborgen. Jede Dose enthalte eine Scherbe, und die Dosen seien in Nara, Kyoto und Kamakura zu suchen. Außerdem enthält die Schrift eine Gebrauchsanleitung zum Öffnen der Dose:

Sibylla - eine ehemalige Weggefährtin der Abrafaxe

Drück den Deckel und dreh ihn dabei,
die Richtung ist völlig einerlei.
Macht es dann KLICK,
dreh drei Sun zurück.

Natürlich wird das gleich ausprobiert, und die Abrafaxe staunen nicht schlecht, als sie das Antlitz Sibyllas auf der darin befindlichen Spiegelscherbe erblicken.

In der Folge werden auch die anderen Bronzedosen gesucht. In Kamakura wird ihnen eine Dose von John Ferrando vor der Nase wegstibitzt, doch merken die Abrafaxe schnell, dass es sich um die selbe Dose handelt, die sie Jahrzehnte später in New York gefunden haben und also schon besitzen (ein Zeitparadoxon). Eine weitere findet man bei einer Fischerstochter, Yoko, die in ihr Regenwürmer aufbewahrt. Die dritte Dose schließlich finden die To-ryu in Nara.

Ebenfalls hinter den Dosen her sind die Ninjas Ori und Gami, die sich mit der Abrafaxen während des gesamten Abenteuers mehrere Scharmützel um die Dose liefern. Gerade Dose Nummer 1 wechselt mehrfach den Besitzer.

[Bearbeiten] Anmerkungen

Die Bronzedose fungiert als klassischer McGuffin. Als solcher wird sie nach ihrer Öffnung von der Spiegelscherbe abgelöst, doch bleibt die Suche nach den Dosen als Behälter für die Scherben vordergründig. Das Geheimnis ihres Leuchtens wird nicht erklärt, könnte aber mit dem außerirdischen Metall zusammenhängen, aus dem der Spiegel der Himiko gefertigt wurde.

[Bearbeiten] Die Bronzedosen sind Objekte der Begierde in folgenden Heften

322, 323, 324, 325, 326, 327, 328, 329, 330, 331, 332, 
333, 334, 335, 336, 337, 338, 339, 340, 341, 342, 343
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