Sultanat von Delhi
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| - | + | Das Sultanat zählt neben dem Mogulreich zu den bedeutendsten muslimischen Staatsgründungen Indiens und erstreckte sich zeitweise über den größten Teil des indischen Subkontinents. Das Zentrum des Reiches, das von ehemaligen Militärsklaven geschaffen wurde, lag im Norden Indiens in der Gangesebene. | |
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Aktuelle Version vom 16:32, 12. Mär. 2024
Das Sultanat von Delhi ist ein historischer Staat in Indien und wird im Kapitel "Die goldene Säule" der Alexander-Papatentos-Serie erwähnt.
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[Bearbeiten] Das Sultanat im Mosaik
Im Einführungstext von Heft 1/87 erfahren wir, dass Kutub-Din-Aibak 1206 das Sultanat von Delhi begründete, wodurch sich in den kommenden Jahrhunderten muslimische Bräuche und Sitten in Indien verbreiteten. Die Herrscher und Feldherrn des Sultanats versuchten benachbarte Reiche wie Orissa zu erobern. Das Sultanat tritt durch seine Rolle als Besatzer in der eroberten orissanischen Provinz Bolangir auf.
[Bearbeiten] Das historische Sultanat von Delhi
Das Sultanat zählt neben dem Mogulreich zu den bedeutendsten muslimischen Staatsgründungen Indiens und erstreckte sich zeitweise über den größten Teil des indischen Subkontinents. Das Zentrum des Reiches, das von ehemaligen Militärsklaven geschaffen wurde, lag im Norden Indiens in der Gangesebene.
[Bearbeiten] Externe Links
[Bearbeiten] Folgende Mosaikhefte spielen in Orissa
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