Genuesische Barke
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Die [[Digedags]] und [[Ritter Runkel]] [[Rückblenden im Mosaik|erinnern sich]], wie sie sich von [[Suleika]], [[Janos Koloda|Janos]] und dem [[Emir Nureddin|Emir]] verabschieden. Sie gehen an Bord einer Barke, die sie nach [[Genua]] bringt. Während der Fahrt verfolgt sie plötzlich vor der [[griech]]ischen Küste ein [[Piratenschiff an der griechischen Küste|Seeräuberschiff]] und will ihnen den Weg abschneiden. Der [[Besatzung der genuesischen Barke|Steuermann]] reißt das Ruder herum und segelt zwischen zwei engen Klippen hindurch. Das Piratenschiff folgt ihnen und zerschellt dabei an den Felsen. | Die [[Digedags]] und [[Ritter Runkel]] [[Rückblenden im Mosaik|erinnern sich]], wie sie sich von [[Suleika]], [[Janos Koloda|Janos]] und dem [[Emir Nureddin|Emir]] verabschieden. Sie gehen an Bord einer Barke, die sie nach [[Genua]] bringt. Während der Fahrt verfolgt sie plötzlich vor der [[griech]]ischen Küste ein [[Piratenschiff an der griechischen Küste|Seeräuberschiff]] und will ihnen den Weg abschneiden. Der [[Besatzung der genuesischen Barke|Steuermann]] reißt das Ruder herum und segelt zwischen zwei engen Klippen hindurch. Das Piratenschiff folgt ihnen und zerschellt dabei an den Felsen. | ||
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| + | In der Fanfiction ''Die goldene Rübe'' heißen die zwei reisenden Händler aus Genua Antoniotto und Barnabà. Sie reisen durch die [[Ägäis]] und legen an vielen [[Insel]]n an, um mit ihren Waren aus dem [[Orient]] zu handeln. Auf der Fahrt werden sie von [[Delfine in der Ägäis|Delfinen]] begleitet, die ständig vor ihrem Bug aus dem Wasser springen. Als ein [[Piratenschiff an der griechischen Küste|Piratenschiff]] sie verfolgt, kommt Runkel auf die Idee, einen Delfin mit einem [[Lasso]] zu fangen und als Antrieb zu nutzen. Die Digedags halten das für Unfug, doch Runkel gelingt es, die Barke von einem Delfin ziehen zu lassen. Mit diesem "Tümmlerantrieb" nehmen sie rasch Fahrt auf. Da sie der Delfin zwischen die Klippen zieht, kappt Antoniotto das Seil und steuert sie zwischen zwei nahe Felsen hindurch. Ihr Verfolgerschiff kracht gegen die Klippen und zerbricht. | ||
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| + | Noch gefährlicher wird es bei einem Sturm, als die Barke das Segel einbüßt, am [[Kap Tainaron]] über einen Felsen schrammt und großes Leck bekommt. Sie können das Leck mit einem aufgeblasenem Balg abdichten und treiben schließlich nach [[Modon]]. Dort nimmt man sie gefangen und beschlagnahmt die Barke. Ursprünglich wollten Antoniotto und Barnabà bis nach [[Clarenza]] segeln, doch ihre Barke samt den Waren erhalten sie nicht mehr zurück. | ||
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Aktuelle Version vom 12:24, 22. Feb. 2022
Die genuesische Barke ist ein Transportmittel in der Runkel-Serie des Mosaik von Hannes Hegen. Über die Fahrt der Barke wird in der Fanfiction Die goldene Rübe ausführlich berichtet.
[Bearbeiten] Runkel-Serie
Die Digedags und Ritter Runkel erinnern sich, wie sie sich von Suleika, Janos und dem Emir verabschieden. Sie gehen an Bord einer Barke, die sie nach Genua bringt. Während der Fahrt verfolgt sie plötzlich vor der griechischen Küste ein Seeräuberschiff und will ihnen den Weg abschneiden. Der Steuermann reißt das Ruder herum und segelt zwischen zwei engen Klippen hindurch. Das Piratenschiff folgt ihnen und zerschellt dabei an den Felsen.
[Bearbeiten] Die goldene Rübe
In der Fanfiction Die goldene Rübe heißen die zwei reisenden Händler aus Genua Antoniotto und Barnabà. Sie reisen durch die Ägäis und legen an vielen Inseln an, um mit ihren Waren aus dem Orient zu handeln. Auf der Fahrt werden sie von Delfinen begleitet, die ständig vor ihrem Bug aus dem Wasser springen. Als ein Piratenschiff sie verfolgt, kommt Runkel auf die Idee, einen Delfin mit einem Lasso zu fangen und als Antrieb zu nutzen. Die Digedags halten das für Unfug, doch Runkel gelingt es, die Barke von einem Delfin ziehen zu lassen. Mit diesem "Tümmlerantrieb" nehmen sie rasch Fahrt auf. Da sie der Delfin zwischen die Klippen zieht, kappt Antoniotto das Seil und steuert sie zwischen zwei nahe Felsen hindurch. Ihr Verfolgerschiff kracht gegen die Klippen und zerbricht.
Noch gefährlicher wird es bei einem Sturm, als die Barke das Segel einbüßt, am Kap Tainaron über einen Felsen schrammt und großes Leck bekommt. Sie können das Leck mit einem aufgeblasenem Balg abdichten und treiben schließlich nach Modon. Dort nimmt man sie gefangen und beschlagnahmt die Barke. Ursprünglich wollten Antoniotto und Barnabà bis nach Clarenza segeln, doch ihre Barke samt den Waren erhalten sie nicht mehr zurück.
[Bearbeiten] Die genuesische Barke segelt in folgenden Publikationen heimwärts
Mosaik von Hannes Hegen: 145 Fanfiction: Die goldene Rübe
