Mary Shelley
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Mary Shelley wurde vor allem durch ihren Roman ''[[Frankenstein]]'' bekannt, der von ihr erstmals 1818 anonym veröffentlicht wurde. Sie veröffentlichte 1824 den Gedichtband ''Posthumous Poems of P. B. Shelley'' mit Werken ihres verstorbenen Mannes [[Percy Bysshe Shelley]]. | Mary Shelley wurde vor allem durch ihren Roman ''[[Frankenstein]]'' bekannt, der von ihr erstmals 1818 anonym veröffentlicht wurde. Sie veröffentlichte 1824 den Gedichtband ''Posthumous Poems of P. B. Shelley'' mit Werken ihres verstorbenen Mannes [[Percy Bysshe Shelley]]. | ||
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- | Mary Shelley besucht [[Mr Freestone]] in seiner [[Freestones Villa|Villa]] und dankt ihm für seine Unterstützung bei der Herausgabe der Gedichte ihres verstorbenen Mannes. Er möchte mit ihr aber lieber über ihr eigenes Buch reden. | + | Mary Shelley besucht [[Mr Freestone]] in seiner [[Freestones Villa|Villa]] und dankt ihm für seine Unterstützung bei der Herausgabe der Gedichte ihres verstorbenen Mannes. Er möchte mit ihr aber lieber über ihr eigenes Buch reden. So fragt er nach den Forschungen des Mr Frankenstein, da er sich seit Jahren mit ähnlichen Untersuchungen beschäftigt. Mary wundert sich und fragt ihn, ob er einen künstlichen Menschen erschaffen will. Er bestätigt ihr das und fragt, ob sie ihm dabei helfen kann. Mary stellt klar, dass es sich um eine erdachte Geschichte handelt. Da ihr Freeston das nicht glaubt, beendet sie das Gespräch und geht. |
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Aktuelle Version vom 13:26, 2. Mär. 2024
Mary Shelley (1797 - 1851) war ein englische Schriftstellerin. Sie tritt in der Ada-Lovelace-Serie de Mädchen-Mosaik auf.
Mary Shelley wurde vor allem durch ihren Roman Frankenstein bekannt, der von ihr erstmals 1818 anonym veröffentlicht wurde. Sie veröffentlichte 1824 den Gedichtband Posthumous Poems of P. B. Shelley mit Werken ihres verstorbenen Mannes Percy Bysshe Shelley.
[Bearbeiten] Handlung im Mosaik
Mary Shelley besucht Mr Freestone in seiner Villa und dankt ihm für seine Unterstützung bei der Herausgabe der Gedichte ihres verstorbenen Mannes. Er möchte mit ihr aber lieber über ihr eigenes Buch reden. So fragt er nach den Forschungen des Mr Frankenstein, da er sich seit Jahren mit ähnlichen Untersuchungen beschäftigt. Mary wundert sich und fragt ihn, ob er einen künstlichen Menschen erschaffen will. Er bestätigt ihr das und fragt, ob sie ihm dabei helfen kann. Mary stellt klar, dass es sich um eine erdachte Geschichte handelt. Da ihr Freeston das nicht glaubt, beendet sie das Gespräch und geht.
Harriet Sutherland gibt ihr noch zwei Pfund für den Druck der Gedichte ihres Mannes. Das Geld hat sie in drei Jahren gespart, da sie die Gedichte sehr mag. Mary dankt ihr und verabschiedet sich.
[Bearbeiten] Externe Links
- Mary Shelley in der Wikipedia
[Bearbeiten] Mary Shelley tritt in folgenden Mosaikheften auf
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