Leipziger Räbchen
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Eine Fußnote verweist darauf, dass die Räbchen im 18. Jahrhundert als Leipziger Spezialität richtig bekannt wurden und sogar [[Goethe]] davon begeistert war. | Eine Fußnote verweist darauf, dass die Räbchen im 18. Jahrhundert als Leipziger Spezialität richtig bekannt wurden und sogar [[Goethe]] davon begeistert war. | ||
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Aktuelle Version vom 15:51, 18. Jul. 2024
Leipziger Räbchen sind eine Süßspeise in der Hanse-Serie des Mosaik ab 1976.
In Leipzig wird Califax durch einen besonderen Duft in einen Handelshof zu einem Räbchenverkäufer gelockt. Er stellt fest, dass dieser Duft sinnenverwirrend, kopfverdrehend und unglaublich köstlich ist. Daher kauft er sich drei Räbchen und verkostet sogleich ein Stück. Darin schmeckt er eine Dörrpflaume, die mit Marzipan gefüllt ist. Der Verkäufer bestätigt das und ergänzt, dass alles in einem Teig in heißem Schmalz ausgebacken wurde. Ein Räbchen reicht Califax dann Simon Wigge zum Kosten. Der findet den Geschmack nicht schlecht, meint aber, dass Marzipan in Lübeck noch besser sei.
Eine Fußnote verweist darauf, dass die Räbchen im 18. Jahrhundert als Leipziger Spezialität richtig bekannt wurden und sogar Goethe davon begeistert war.
[Bearbeiten] MOSAIK Magic
Das Rezept für die Räbchen ist mit der App MOSAIK Magic im Heft 508 auf S. 13 nachzulesen.
[Bearbeiten] Externer Link
- Leipziger Räbchen in der Wikipedia
[Bearbeiten] Leipziger Räbchen werden in folgendem Mosaikheft verkostet
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