Siegesfeier von Cäsar Celsius

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Nach der siegreichen [[Schlacht um Rom]] wird vom Kaiser [[Cäsar Celsius]] eine Siegesfeier auf dem [[Marsfeld]] veranstaltet. Neben dem Kaiser haben sich sein Hofstaat und seine Generäle auf der Tribüne versammelt. Die [[kaisertreue Legionäre|Verteidiger Roms]] sind in voller militärischer Stärke erschienen. Ein [[Siegesfeierorganisator]] hat sich für die Feier etwas Besonderes einfallen lassen. Das Volk von [[Rom]] ist zahlreich als Publikum erschienen und beklagt, dass die [[Digedags]], die ihre Stadt gerettet haben, nicht zur Siegesfeier eingeladen wurden.
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Nach der siegreichen [[Schlacht um Rom]] wird von Kaiser [[Cäsar Celsius|Celsius]] eine Siegesfeier auf dem [[Marsfeld]] veranstaltet. Neben dem Kaiser haben sich sein Hofstaat und seine Generäle auf der Tribüne versammelt. Die [[kaisertreue Legionäre|Verteidiger Roms]] sind in voller militärischer Stärke erschienen. Ein [[Siegesfeierorganisator]] hat sich für die Feier etwas Besonderes einfallen lassen. Das Volk von [[Rom]] ist zahlreich als Publikum erschienen und beklagt, dass die [[Digedags]], die ihre Stadt gerettet haben, nicht zur Siegesfeier eingeladen wurden.
== Ablauf des Festes ==
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Zu seiner Erbauung soll nun eine [[Seifenblasenorgel]] ein Tagesfeuerwerk zeigen. Der Kaiser und seine Begleiter sind tatsächlich von den schillernden Seifenblasen beeindruckt. Nachdem sich der Wind dreht, bewegt sich eine große Seifenblase auf den Kaiser zu und zerplatzt vor seinem Gesicht. Wieder beginnt er zu toben und vermutet eine Verschwörung.
Zu seiner Erbauung soll nun eine [[Seifenblasenorgel]] ein Tagesfeuerwerk zeigen. Der Kaiser und seine Begleiter sind tatsächlich von den schillernden Seifenblasen beeindruckt. Nachdem sich der Wind dreht, bewegt sich eine große Seifenblase auf den Kaiser zu und zerplatzt vor seinem Gesicht. Wieder beginnt er zu toben und vermutet eine Verschwörung.
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Dann marschiert das Heer mit einer großen [[Siegesparade auf dem Marsfeld|Militärparade]] an der Tribüne vorbei. Aber auch damit wird der Unmut des Herrschers erregt. Die [[gallische Standartentruppe]] marschiert mit nur [[Pipin|einem Legionär]], der alle Feldzeichen schleppen muss. Für den Herrscher ist jetzt das Maß voll. Er rastet aus, weil angeblich alle gegen ihn sind. Dabei fällt er in Ohnmacht und muss mit einem Eimer Wasser wieder belebt werden. Danach verlässt er die Feier und begibt sich [[verkleid]]et zum [[Tivoli]], um zu erfahren, wer sich gegen ihn verschworen hat.
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Dann marschiert das Heer mit einer großen [[Siegesparade auf dem Marsfeld|Militärparade]] an der Tribüne vorbei. Aber auch damit wird der Unmut des Herrschers erregt. Die [[gallische Standartentruppe]] marschiert mit nur [[Pipin|einem Legionär]], der alle Feldzeichen schleppen muss. Für den Herrscher ist jetzt das Maß voll. Er rastet aus, weil angeblich alle gegen ihn sind. Dabei fällt er in Ohnmacht und muss mit einem Eimer Wasser wieder belebt werden. Danach verlässt er die Feier und begibt sich [[verkleid]]et zum ''[[Tivoli]]'', um zu erfahren, wer sich gegen ihn verschworen hat.
== Die Siegesfeier findet in folgendem Mosaikheft statt ==
== Die Siegesfeier findet in folgendem Mosaikheft statt ==
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[[Kategorie:Römer-Serie (Ereignis)]]
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Aktuelle Version vom 00:50, 19. Dez. 2023

Die Tribüne mit dem gefeierten Kaiser Cäsar Celsius

Die Siegesfeier von Cäsar Celsius ist ein Ereignis in der Römer-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

[Bearbeiten] Anlass und Teilnehmer

Nach der siegreichen Schlacht um Rom wird von Kaiser Celsius eine Siegesfeier auf dem Marsfeld veranstaltet. Neben dem Kaiser haben sich sein Hofstaat und seine Generäle auf der Tribüne versammelt. Die Verteidiger Roms sind in voller militärischer Stärke erschienen. Ein Siegesfeierorganisator hat sich für die Feier etwas Besonderes einfallen lassen. Das Volk von Rom ist zahlreich als Publikum erschienen und beklagt, dass die Digedags, die ihre Stadt gerettet haben, nicht zur Siegesfeier eingeladen wurden.

[Bearbeiten] Ablauf des Festes

Der gutgelaunte Kaiser wird von den Hofdamen zur Tribüne begleitet. Dabei streut ihm ein Knabe zu Füßen rote Rosen. Ein General hält die Eröffnungsrede, nach der eine Kaiserstatue enthüllt wird. Doch als darauf ein schlafender Landstreicher zu Vorschein kommt, trifft den Kaiser der Schlag. Er glaubt dass man ihn ärgern will und beschimpft den Organisator.

Zu seiner Erbauung soll nun eine Seifenblasenorgel ein Tagesfeuerwerk zeigen. Der Kaiser und seine Begleiter sind tatsächlich von den schillernden Seifenblasen beeindruckt. Nachdem sich der Wind dreht, bewegt sich eine große Seifenblase auf den Kaiser zu und zerplatzt vor seinem Gesicht. Wieder beginnt er zu toben und vermutet eine Verschwörung.

Dann marschiert das Heer mit einer großen Militärparade an der Tribüne vorbei. Aber auch damit wird der Unmut des Herrschers erregt. Die gallische Standartentruppe marschiert mit nur einem Legionär, der alle Feldzeichen schleppen muss. Für den Herrscher ist jetzt das Maß voll. Er rastet aus, weil angeblich alle gegen ihn sind. Dabei fällt er in Ohnmacht und muss mit einem Eimer Wasser wieder belebt werden. Danach verlässt er die Feier und begibt sich verkleidet zum Tivoli, um zu erfahren, wer sich gegen ihn verschworen hat.

[Bearbeiten] Die Siegesfeier findet in folgendem Mosaikheft statt

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