Diener Silvio
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+ | Als Silvio zu nächtlicher Stunde in den Palazzo Foscari zurückkehrt, wundert er sich über die Ruhe im Haus. Doch kaum ist er durch die Tür hinein gegangen, stürzen sich [[zwei Wachleute in Diensten Foscaris|zwei Wachleute]] auf ihn. Marcus bemerkt, dass er mit Odo von Biscuit verwechselt wurde und erkundigt sich, ob er seinen Auftrag erfüllt habe. Silvio bestätigt ihm, dass niemand die Abrafaxe nach Konstantinopel bringen werde. Als Silvio später Gwendolyn einen Krug Wein auf ihr Zimmer bringen will, ist es verriegelt. Er vermutet, dass sie bereits schläft und verkündet, vor der Tür [[Nachtwache]] zu halten. Das ärgert Odo von Biscuit, der Gwendolyn bereits in ihrem Zimmer gefangen hat. Um nun zu fliehen, zündet Odo das Zimmer an. Bald sind Silvio und alle anderen mit dem Löschen des Feuers beschäftigt und Odo gelingt die Flucht. | ||
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Auf dem [[Jubiläumsposter zu Heft 371]] hat Silvio einen weiteren Auftritt, als er ein Pferd mit Futter versorgt. | Auf dem [[Jubiläumsposter zu Heft 371]] hat Silvio einen weiteren Auftritt, als er ein Pferd mit Futter versorgt. |
Aktuelle Version vom 14:13, 22. Mär. 2024
Der Diener Silvio ist eine Figur in der Templer-Serie des Mosaik ab 1976.
Er ist der Diener des venezianischen Kaufmanns Marcus Foscari und anscheinend ein Vorfahre des Harlekin.
Silvio hat seinen ersten Auftritt, als Marcus Foscari ihn auffordert, seine Gäste Gwendolyn, Pascal und die Abrafaxe in sein Haus zu führen und sie auf das Beste zu versorgen. Später meldet Silvio seinem Herrn, dass der Irre den Diener Francesco niedergeschlagen habe und geflohen sei. Er kontrolliert dann mit Marcello Foscari alle Hinterausgänge des Palazzo Foscari. Anschließend meldet er dem Kaufmann, dass Odo in der Kanzlei war und dort ein Chaos angerichtet hat. Beim Aufräumen findet er in der Kanzlei das Siegel von Burgund. Er meldet seinen Fund Marcus Foscari, welcher das Siegel gleich an Gwendolyn aushändigen lässt.
Als die Abrafaxe sich ein Schiff suchen wollen, das sie von Venedig nach Konstantinopel bringt, schickt Marcus Foscari den Diener Silvo los, um das mit einem Bestechungsgeld zu verhindern. Er eilt zu den Kapitänen und überbringt ihnen die "Botschaft" seines Herrn. Da niemand sie mitnehmen will, ahnen die Abrafaxe bald, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugehen kann.
Als Silvio zu nächtlicher Stunde in den Palazzo Foscari zurückkehrt, wundert er sich über die Ruhe im Haus. Doch kaum ist er durch die Tür hinein gegangen, stürzen sich zwei Wachleute auf ihn. Marcus bemerkt, dass er mit Odo von Biscuit verwechselt wurde und erkundigt sich, ob er seinen Auftrag erfüllt habe. Silvio bestätigt ihm, dass niemand die Abrafaxe nach Konstantinopel bringen werde. Als Silvio später Gwendolyn einen Krug Wein auf ihr Zimmer bringen will, ist es verriegelt. Er vermutet, dass sie bereits schläft und verkündet, vor der Tür Nachtwache zu halten. Das ärgert Odo von Biscuit, der Gwendolyn bereits in ihrem Zimmer gefangen hat. Um nun zu fliehen, zündet Odo das Zimmer an. Bald sind Silvio und alle anderen mit dem Löschen des Feuers beschäftigt und Odo gelingt die Flucht.
Einen letzten Auftritt hat Silvio beim Corso Grande. Er meldet seinem Herrn auf der Tribüne am Marcusplatz, dass Odo von Biscuit soeben in den Kerker geworfen wurde. Marcus Foscari begibt sich sofort auf den Weg dorthin, um sich das Buch des Priesterkönigs zu holen.
[Bearbeiten] Jubiläumsposter
Auf dem Jubiläumsposter zu Heft 371 hat Silvio einen weiteren Auftritt, als er ein Pferd mit Futter versorgt.
[Bearbeiten] Silvio tritt in folgenden Mosaikheften auf
367, 368, 370, Jubiläumsposter zu Heft 371