Unterirdisches Stollensystem im Tempelberg
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Aktuelle Version vom 13:14, 3. Dez. 2024
Das unterirdische Stollensystem im Tempelberg ist ein Handlungsort der Templer-Serie.
Als die Abrafaxe und ihre Gefährten nach vielen Abenteuern endlich in Jerusalem eintreffen, wird ihnen ein Lager auf dem Tempelberg zugewiesen. Dort vermuten sie den Schatz des Priesterkönigs. Nur Brabax ist sich bewusst, dass dieser Schatz gar nicht existiert. In seiner Verzweiflung weiht er Abrax und Califax in sein Geheimnis ein und gemeinsam machen sie sich in den unterirdischen Ruinen des salomonischen Tempels auf die Suche nach etwas, was sie als Schatz ausgeben könnten. Dabei stößt Abrax auf einen Saal, in dem die schon bekannten blauen Kristallformationen wachsen. In seinem Übermut schlägt er einen der Kristalle mit seinem Schwert ab. Durch das Abschlagen des Kristallstückes wird ein Zeittor geöffnet und die Abrafaxe verschwinden wieder einmal in eine andere Zeit.
Zum dritten Mal sind die blau-leuchtenden Kristalle für einen Zeitsprung verantwortlich: zum ersten Mal in der Kristallhöhle in den Pyrenäen, dann sehr viel später im Labyrinth unter dem Kreml als Brabax ein Kristallstück abbricht. Auch in Jerusalem bemerkt niemand der drei diesen Zusammenhang.
[Bearbeiten] Auslösen eines Zeitsprungs in den Kristallhöhlen
In der Kristallhöhle in den Pyrenäen wird der Zeitsprung durch das Durchqueren der Höhle ausgelöst, dass ist in den beiden anderen Höhlen nicht der Fall. Im Labyrinth unter dem Kreml erfolgen eigentlich zwei Zeitsprünge. Der erste wird durch Brabax ausgelöst und verschafft ihnen die Begegnung mit dem Säbelzahntiger in der Steinzeit. Das Zerbrechen dieses Kristallstückes löst den zweiten Zeitsprung in die Zeit Hugo von Payens aus. Im unterirdischen Stollensystem des Tempelbergs wird der Zeitsprung von Abrax durch das Abschlagen eines Kristallstücks ausgelöst.
[Bearbeiten] Der unterirdische Palast ist Handlungsort folgender Mosaikhefte
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