BMC-Magazin 22
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*Zeichnungen des Beitrages ''[[Dig]] und [[Dag]] und bald ohne [[Digedag]] mit Darmwind 38'' (Seiten 15/16): [[Tessloff-Verlag]] und [[Hannes Hegen]] ([[6|Mosaik-Heft 6 - Seiten 23/24]]). | *Zeichnungen des Beitrages ''[[Dig]] und [[Dag]] und bald ohne [[Digedag]] mit Darmwind 38'' (Seiten 15/16): [[Tessloff-Verlag]] und [[Hannes Hegen]] ([[6|Mosaik-Heft 6 - Seiten 23/24]]). | ||
*Der Beitrag ''Ein [[Digedags]]platz in [[Berlin]]'' (Seiten 23 bis 26) stellt den bisher namenlosen in Berlin-Lichtenberg - Ortsteil Karlshorst gelegenen Platz vor, mit dem das [[MOSAIK von Hannes Hegen]] eine beständige öffentliche Würdigung erhält. | *Der Beitrag ''Ein [[Digedags]]platz in [[Berlin]]'' (Seiten 23 bis 26) stellt den bisher namenlosen in Berlin-Lichtenberg - Ortsteil Karlshorst gelegenen Platz vor, mit dem das [[MOSAIK von Hannes Hegen]] eine beständige öffentliche Würdigung erhält. | ||
| - | *Der Beitrag ''Der [[Bosporus]] liegt an der [[Adria]] (Seiten 27 - 31) betrachtet die bildnerische Stilistik des [[Mosaik]]s in der Umbruchphase 1974-1977 und bricht eine Lanze für die [[Abrafaxe]], die vielleicht kein matter Abglanz ihrer Vorgänger waren. Das von [[Hegen]] aufgebaute Kollektiv führte das bewährte Konzept mühelos fort und kämpfte dabei um Anerkennung und den Erhalt seiner Arbeitsplätze. Der Artikel ist lesenswert, allerdings wurde im Heft nicht verraten, wer der Autor ist. | + | *Der Beitrag ''Der [[Bosporus]] liegt an der [[Adria]]'' (Seiten 27 - 31) betrachtet die bildnerische Stilistik des [[Mosaik]]s in der Umbruchphase 1974-1977 und bricht eine Lanze für die [[Abrafaxe]], die vielleicht kein matter Abglanz ihrer Vorgänger waren. Das von [[Hegen]] aufgebaute Kollektiv führte das bewährte Konzept mühelos fort und kämpfte dabei um Anerkennung und den Erhalt seiner Arbeitsplätze. Der Artikel ist lesenswert, allerdings wurde im Heft nicht verraten, wer der Autor ist. |
*Die Rätsel im Beitrag ''Geschüttelt und Gerührt'' (Seiten 32 - 35) sind wieder ziemlich schwer, anschließend erfolgen die Auflösungen der letzten Rätsel aus dem [[BMC-Magazin 21]] (Seiten 36 bis 38). | *Die Rätsel im Beitrag ''Geschüttelt und Gerührt'' (Seiten 32 - 35) sind wieder ziemlich schwer, anschließend erfolgen die Auflösungen der letzten Rätsel aus dem [[BMC-Magazin 21]] (Seiten 36 bis 38). | ||
Aktuelle Version vom 11:23, 14. Nov. 2024
| Umschlag | ||||||||
| ||||||||
| BMC-Magazin 22 | ||||||||
| Serie | BMC-News | |||||||
| Heft davor | BMC-Magazin 21 | |||||||
| Heft danach | BMC-Magazin 23 | |||||||
| Heftdaten | ||||||||
| Erschienen | Dezember 2021 | |||||||
| Umfang | 40 Seiten vierfarbig | |||||||
| Auflage | 200 | |||||||
| Katalog | ??? im Digedags-Katalog ??? im Abrafaxe-Katalog | |||||||
BMC-Magazin 22 ist die 21. reguläre, insgesamt aber die 23. Ausgabe des Info- und Unterhaltungs-Blattes des Berliner MOSAIK-Fanclubs Berliner Mosaik Connection, welcher auch das Fanzine Mosa-icke herausgibt. Das Heft hat das Format A5 und ist komplett vierfarbig. Es erschien im Dezember 2021.
[Bearbeiten] Inhalt
| S. 2−3 | ... | Euer BMC-Team: Das Wort zum Tage (Editorial) |
| S. 3 | ... | Impressum |
| S. 4−9 | ... | Sven-R. Schulz: Kurzes, ganz bündig ...
|
| S. 10−14 | ... | Im Archiv gewühlt
|
| S. 15−16 | ... | Fan-Parodie: Dig und Dag und bald ohne Digedag mit Darmwind 38 (... oder die ganze Wahrheit, warum Digedag damals tatsächlich verschwunden ist) |
| S. 17−20 | ... | Capitano Spavento: Capitano Spavento hat sich einen langgehegten Wunsch erfüllt |
| S. 20 | ... | Macht bitte mit ... |
| S. 21−22 | ... | Sven-R. Schulz: Digedag - Alleine in Venedig |
| S. 23−26 | ... | Michael-Peter Jachmann: Ein Digedagsplatz in Berlin |
| S. 27−31 | ... | Der Bosporus liegt an der Adria - Eine Betrachtung zum Umbruch beim MOSAIK, der stilistisch keiner war |
| S. 32−35 | ... | Geschüttelt und Gerührt (Rätsel) |
| S. 36−38 | ... | Auflösungen der Rätsel aus dem BMC-Magazin 21 |
| S. 39 | ... | Bildnachweise |
| S. 40 | ... | Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Bemerkungen
- Das Foto auf dem Cover stammt von Hagen Flemming, die Zeichnungen auf dem Umschlag von Hannes Hegen.
- Als Beilage gab es eine Weihnachtskarte im Postkartenformat mit diesem Motiv - ohne die sitzenden Digedags (siehe Bild unten).
- Im Beitrag Kurzes, ganz bündig ... (Seiten 4 bis 9) wird u.a. auf das neue Mosa-icke, den Remory-Sammelschuber sowie die neue Mosa-icke-Mitarbeiter Prämie hingewiesen.
- Im Beitrag Im Archiv gewühlt (Seiten 10 bis 14) werden die Glückslisten, welche die Gewinne der drei von der BMC in den Jahren 2017 und 2018 veranstalteten Tombolas und sämtliche Mosa-icke-Mitarbeiter-Prämien (MiMaP) vorgestellt.
- Zeichnungen des Beitrages Dig und Dag und bald ohne Digedag mit Darmwind 38 (Seiten 15/16): Tessloff-Verlag und Hannes Hegen (Mosaik-Heft 6 - Seiten 23/24).
- Der Beitrag Ein Digedagsplatz in Berlin (Seiten 23 bis 26) stellt den bisher namenlosen in Berlin-Lichtenberg - Ortsteil Karlshorst gelegenen Platz vor, mit dem das MOSAIK von Hannes Hegen eine beständige öffentliche Würdigung erhält.
- Der Beitrag Der Bosporus liegt an der Adria (Seiten 27 - 31) betrachtet die bildnerische Stilistik des Mosaiks in der Umbruchphase 1974-1977 und bricht eine Lanze für die Abrafaxe, die vielleicht kein matter Abglanz ihrer Vorgänger waren. Das von Hegen aufgebaute Kollektiv führte das bewährte Konzept mühelos fort und kämpfte dabei um Anerkennung und den Erhalt seiner Arbeitsplätze. Der Artikel ist lesenswert, allerdings wurde im Heft nicht verraten, wer der Autor ist.
- Die Rätsel im Beitrag Geschüttelt und Gerührt (Seiten 32 - 35) sind wieder ziemlich schwer, anschließend erfolgen die Auflösungen der letzten Rätsel aus dem BMC-Magazin 21 (Seiten 36 bis 38).
Weihnachtskarte
