BMC-Magazin 21

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Umschlag
Titelbild Rückseite
Henry Prescher / Hannes Hegen
BMC-Magazin 21
Serie BMC-News
Heft davor BMC-Magazin 20
Heft danach BMC-Magazin 22
Heftdaten
Erschienen Juli 2021
Umfang 52 Seiten vierfarbig
Auflage 200
Katalog ??? im Digedags-Katalog
??? im Abrafaxe-Katalog

BMC-Magazin 21 ist die 20. reguläre, insgesamt aber die 22. Ausgabe des Info- und Unterhaltungs-Blattes des Berliner MOSAIK-Fanclubs Berliner Mosaik Connection, welcher auch das Fanzine Mosa-icke herausgibt. Das Heft hat das Format A5 und ist komplett vierfarbig. Es erschien im Juli 2021.

[Bearbeiten] Inhalt

S. 2−3 ... Euer BMC-Team: Das Wort zum Tage (Editorial)
S. 3 ... Impressum
S. 4−5 ... Sven-R. Schulz: Wir mussten 2x Abschied nehmen
S. 6−8 ... Sven-R. Schulz: Ein Platz zum Verweilen
S. 9−13 ... Sven-R. Schulz: Kurzes, ganz bündig
S. 14 ... Bildersuch-Rätsel 1
S. 15−21 ... Sven-R. Schulz/Sebastian Kneist/Henry Prescher: So entsteht ein Berliner Guckkasten
S. 22−25 ... Fanfiction von Pteroman: Der vierte Gefährte
S. 25−27 ... Weitere MOSAIK-Postkarten der BMC
S. 28−32 ... Fanfiction von Jungili-Rogero Scolts (d.i. Sven-R. Schulz) & Diterich Beatus (d.i. Dirk Seliger): Das Reverti der Tiuvelsbrueder
S. 33−43 ... Dirk Seliger: Nachgefragt bei Hagen Flemming
S. 44−47 ... Sven-R. Schulz: Dig und Dag - Zwei Profis in Aktion
S. 48−49 ... Bildersuch-Rätsel 2/3
S. 50 ... Auflösungen der Rätsel aus dem BMC-Magazin 20
S. 50 ... Bildnachweise
S. 51 ... Die vorletzte Seite (mit einem Hinweis zum günstigen, offiziellen Bezug der BMC-Publikationen)
S. 52 ... Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Bemerkungen

  • Das Foto auf dem Cover stammt von Henry Prescher, die Zeichnungen auf dem Umschlag von Hannes Hegen.
  • Im Beitrag Wir mussten 2x Abschied nehmen (Seite 4/5) wird des vorigen Jahres verstorbenen Rainer Gräbert und des diesjährig verschiedenen Rainer Schlewitt gedacht und zwei Abschieds-Fanzines vorgestellt.
  • Der Beitrag Ein Platz zum Verweilen bezieht sich ebenfalls auf Rainer Gräbert und stellt dessen letzte Ruhestätte vor.
  • Der Beitrag Mosa-icke 25a Nachtrag (Seite 9) gibt eine Erklärung für das Variantcover des Fanzines.
  • Der Beitrag Mosa-icke 26 (Seite 11) stellt eine Nachauflage des Fanzines in Aussicht.
  • Die Beiträge ORMIG 4 und Das kleine Fanfaren-Buch (Seiten 11/12) beschäftigen sich mit dem neuen ORMIG (erschienen: Mai 2021) sowie der optionale Beilage des ORMIG 3, welche im Universum der beliebten Zauberlandbücher von Alexander Wolkow spielt.
  • Die Bildersuch-Rätsel (Seiten 14 und 48/49) sind äußerst schwer.
  • Im Beitrag So entsteht ein Berliner Guckkasten (Seiten 15 bis 21) zeigen zwei Bastler anhand einer Fotostrecke ihre Vollendung der Bastelei aus dem Mosa-icke 25 (dort Seiten 31 bis 35). Leider wird durch einen Lapsus Herr Kneist im Heft Kneitz genannt.
  • Im Beitrag Der vierte Gefährte wird der Verlust des bisher unbekannten vierten Kobolds namens Dagedig aufgedeckt. Dazu erschuf Hagen Flemming das Titelbild des Mosaik-Heftes Ꝏ sowie ein Bild mit dem Grabstein des verlorenen Kameraden.
  • Der Beitrag Weitere MOSAIK-Postkarten der BMC (Seiten 25 bis 27) bespricht alle nach dem Sommer 2019 erschienenen BMC-Postkarten mit Mosaik-Motiven und präsentiert auch alle von der BMC herausgegebenen Werbeflyer im Postkartenformat.
  • Der Beitrag Das Reverti der Tiuvelsbrueder (Seiten 28 bis 32) ist eine Episode aus der Niederschrift der abenteuerlichen Erlebnisse des Ritters Runkel aus seiner Sicht. Er schildert die im Mosaik-Heft 145 als Rückblick erwähnte Flucht vor einem Piratenschiff während der Heimreise ausführlich.
  • Im Interview von Dirk Seliger mit Hagen Flemming (Seiten 33 bis 43) wird u.a. Bezug auf das neueste, recht interessante und auch sehr persönliche Projekt des Künstlers (Arbeitstitel: Pünktchen und das Gescheuch von der Kippe) genommen; der Beitrag ist mit einigen Zeichnungen daraus angereichert.
  • Der Beitrag Zwei Profis in Aktion (Seiten 44 bis 47) thematisiert das Verwenden früherer Bügeleisen anhand der anderthalbseitigen Episode aus dem Mosaik-Heft 80 - in der Dig und Dag an der Tücke des Objektes scheitern und erst Emma die Arbeit zu einem befriedigenden Ende bringt.
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