Sousse
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==Das historische Sousse== | ==Das historische Sousse== | ||
- | Der heutige Name der Stadt hat berberische Wurzeln. Gegründet wurde es als | + | Der heutige Name der Stadt hat berberische Wurzeln. Gegründet wurde es als 'DRMT ("südlich", gesprochen wohl ''Adramyt'') durch die [[Phönizier]]. Nach der [[röm]]ischen Eroberung (als ''Hadrumetum'') fiel es im 5. Jahrhundert in die Hand der [[Vandalen]] (als ''Hunericopolis'') und wurde 534 von den [[Byzant]]inern zurückerobert (als ''Justinianopolis''). Im 7. Jahrhundert nahmen es dann die [[Arab]]er ein. Die aghlabidische Dynastie unter [[Emir Ibrahim ibn al-Aghlab]] gründete die Stadt neu unter dem Namen ''Susa''. Sie fungierte als Hafen für die Zentrale in Kairuan. In dieser Zeit entstanden die Grenzfestung Ribat, eine befestigte Altstadt (Qasbah) und die Hauptmoschee. |
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+ | *[[Emir Ibrahim ibn al-Aghlab]] | ||
+ | *[[Omar und Samir]] | ||
+ | *[[Familie in Susa]]: | ||
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+ | **ihre Kinder [[Mohammed und Samira]] | ||
+ | **Habibs Mutter, eine [[schwerhörige Alte]] | ||
+ | *eine [[Baklava-Verkäuferin]] | ||
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+ | == Interne Verweise == | ||
+ | *[[Susa]] in [[Persien]] | ||
+ | *[[Hadramaut]] in [[Arabien]] | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
- | *[https://de.wikipedia.org/wiki/Sousse Sousse | + | *[https://de.wikipedia.org/wiki/Sousse Sousse] in der Wikipedia |
- | ==Sousse ist Schauplatz folgender Mosaikhefte== | + | ==Sousse/Susa ist Schauplatz folgender Mosaikhefte== |
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[[Kategorie:Orient-Okzident-Serie (Handlungsort)]] | [[Kategorie:Orient-Okzident-Serie (Handlungsort)]] | ||
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[[Kategorie:Ortschaft in Tunesien]] | [[Kategorie:Ortschaft in Tunesien]] |
Aktuelle Version vom 17:22, 3. Nov. 2024
Sousse bzw. arabisch und berberisch Susa ist eine Stadt in Tunesien. Sie liegt am Golf von Hammamet. Die Stadt ist der Hauptschauplatz des nach ihr benannten Susa-Kapitels in der Orient-Okzident-Serie.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Das historische Sousse
Der heutige Name der Stadt hat berberische Wurzeln. Gegründet wurde es als 'DRMT ("südlich", gesprochen wohl Adramyt) durch die Phönizier. Nach der römischen Eroberung (als Hadrumetum) fiel es im 5. Jahrhundert in die Hand der Vandalen (als Hunericopolis) und wurde 534 von den Byzantinern zurückerobert (als Justinianopolis). Im 7. Jahrhundert nahmen es dann die Araber ein. Die aghlabidische Dynastie unter Emir Ibrahim ibn al-Aghlab gründete die Stadt neu unter dem Namen Susa. Sie fungierte als Hafen für die Zentrale in Kairuan. In dieser Zeit entstanden die Grenzfestung Ribat, eine befestigte Altstadt (Qasbah) und die Hauptmoschee.
[Bearbeiten] Susa im Mosaik
Anfang des 9. Jahrhunderts kommen die Abrafaxe auf ihrem Weg mit der fränkischen Gesandtschaft nach Susa, um der Verfolgung durch Lela zu entgehen. Hier nimmt ihnen allerdings der herrschende Emir den Elefanten Abul Abbas ab. Um in seiner Nähe bleiben zu können und sich eine Fluchtmöglichkeit zu überlegen, heuern die Abrafaxe als Elefantenführer an. Sie machen dem Emir weis, dass Abul Abbas nur die teuersten Speisen esse. Die Bevölkerung von Sousse, die über die Extravaganz des Emirs nicht erfreut ist, probt daraufhin den Aufstand. Mittlerweile ist Lela mit Leander in Susa angekommen und will ihre Rache an den Abrafaxen vollziehen. Ebenso ist der Gesandte Kadir aus Bagdad angereist, der die Tributzahlungen des Emirs an den Kalifen einfordern will. Kadir sorgt dafür, dass der Emir den Elefanten auf die Reise nach Genua schickt. Doch nur Brabax kann ihn begleiten, während Abrax und Isaak nach Califax suchen. Sie befreien ihn aus den Fängen von Lela, die anschließend mit den Gesandten Susa verlässt, um nach Bagdad zurückzukehren.
[Bearbeiten] Örtlichkeiten in Susa
[Bearbeiten] Bewohner von Susa
- Emir Ibrahim ibn al-Aghlab
- Omar und Samir
- Familie in Susa:
- Habib und Cheryfa
- ihre Kinder Mohammed und Samira
- Habibs Mutter, eine schwerhörige Alte
- eine Baklava-Verkäuferin
- Fischer in Susa
- Dschuha
[Bearbeiten] Interne Verweise
[Bearbeiten] Literatur
- Sousse in der Wikipedia
[Bearbeiten] Sousse/Susa ist Schauplatz folgender Mosaikhefte
574, 575, 576 erwähnt: 573, 577, 579