Germanien
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Aktuelle Version vom 12:14, 24. Sep. 2024
Als Germanien wird das Siedlungsgebiet der germanischen Stämme bezeichnet, welches sich nördlich des Römischen Reiches befand. Zu unterscheiden sind dabei die von Rom unbesetzte Germania Magna ("Großgermanien" im Sinne von "weiter entfernt") und die beiden römischen Provinzen Germania superior und Germania inferior (Ober- bzw. Niedergermanien).
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Germanien bei den Digedags
In der Römer-Serie treten einige aus Germanien stammende Figuren auf: Teutobold, Zenzi und Oberst Wittelsbacher.
Eine geplante Weiterreise der Digedags nach Germanien unterblieb letztlich, zugunsten des Starts der Weltraum-Serie.
[Bearbeiten] Germanien bei den Abrafaxen
[Bearbeiten] Abrafaxe-Römer-Serie
Die Abrafaxe landen durch einen Zeitsprung im Jahr 100 n.Chr. in Germanien, im Herrschaftsbereich der Chatten. Dort hält es sie jedoch nicht lange und sie begleiten den Circus des Spontifex in das römische Germania superior.
[Bearbeiten] Reformations-Serie
Auf dem Reichstag in Worms werden sämtliche Titel des jungen Kaisers Karl V. verlesen. Danach ist er auch König in Germanien.
[Bearbeiten] Germanien wird erwähnt oder ist Handlungsort folgender Mosaikhefte
Mosaik von Hannes Hegen: erwähnt in 20, 24, 100, 101 Mosaik ab 1976: 459, 460, 466, 472, 503 (erwähnt) Mittelteil: 459 (Wer waren die Germanen?), 477 (Götter, Herrscher & Helden), 586 (Schätze aus dem alten Rom)