Römische Stadtwächter
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Aktuelle Version vom 17:44, 10. Mär. 2024
Römische Stadtwächter, also Wachsoldaten an den Toren des antiken Roms, treten in mehreren Heften der Römer-Serie im Mosaik von Hannes Hegen auf. Sie zeichnen sich weder durch besondere Intelligenz noch große Tapferkeit aus. Man muss jedoch zugeben, dass einigen von ihnen wirklich übel mitgespielt wird.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Im Schlaf übertölpelt
Als die Digedags mitten in der Nacht vom verräterischen Hauptmann der Prätorianergarde von Cäsar Celsius und einigen seiner Männer entführt werden, verschleppt man sie auf einem Streitwagen aus der Stadt. Der diensthabende Stadtwächter kann die dreiste Tat nicht verhindern, da er während der Arbeit eingeschlafen ist.
[Bearbeiten] Von Hunden gebissen
Sein Kollege von der Tagesschicht ist wesentlich wacher. Als nämlich Salang und Bakuku am nächsten Tag die Spur des Streitwagens verfolgen, will er ihnen ohne gültigen Pass das Verlassen der Stadt untersagen. Der brave Strupp beißt ihn in den Allerwertesten, was die geschundene Söldnerseele nur mit einem saftigen Fluch quittieren kann.
[Bearbeiten] Von Galliern hintergangen
...
[Bearbeiten] Von Feldpostboten abgelenkt
...
[Bearbeiten] Von Löwen gejagt
...
[Bearbeiten] Römische Stadtwächter kommen ihren Aufgaben in folgenden Mosaikheften mehr oder weniger pflichtbewusst nach
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