Alter Möhrenfelder

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Der '''alte Möhrenfelder''' ist eine Figur in der [[Runkel-Serie]] des [[Mosaik von Hannes Hegen]].
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Der '''alte Möhrenfelder''' ist eine Figur in der [[Runkel-Serie]] des [[Mosaik von Hannes Hegen]]. Er wird auch in den [[Runkel-Romane]]n erwähnt und hat einen kurzen Auftritt im [[Fancomic]] ''[[Im Zeichen der Rübe]]''.
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Er ist das Oberhaupt der [[Familie von Möhrenfeld]] und der Vater von [[Adelaide]]. Seine [[Burg Möhrenfeld|Burg]] befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zur [[Burg Rübenstein]] und so ist er dort oft zu Gast. Mit [[Kunibert II. von Rübenstein]], dem Vater von [[Ritter Runkel]], verbinden ihn gemeinsame Erinnerungen und eine alte Freundschaft.
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Er ist das Oberhaupt der [[Familie von Möhrenfeld]] und der Vater von [[Adelaide von Möhrenfeld|Adelaide]]. Seine [[Burg Möhrenfeld|Burg]] befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zur [[Burg Rübenstein]] und so ist er dort oft zu Gast. Mit [[Kunibert II. von Rübenstein]], dem Vater von [[Ritter Runkel]], verbinden ihn gemeinsame Erinnerungen und eine alte Freundschaft.
Sein Vorname ist leider nicht bekannt.
Sein Vorname ist leider nicht bekannt.
== Erlebnisse im Orient ==
== Erlebnisse im Orient ==
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Der Möhrenfelder prahlt damit, dass durch ihn der Name Möhrenfeld auf allen Turnierplätzen von den [[Pyrenäen]] bis zu den [[Karpaten]] gefürchtet war. Einst traf er Kunibert II. von Rübenstein in [[Konstantinopel]] am Hof [[Kaiser Balduin II.|Balduins von Flandern]]. Da er keine Lust mehr hatte, dort zu bleiben, begleitete er den Rübensteiner nach [[Anatolien]] zum [[Emir Nureddin]]. Als Kunibert die Miete für die [[Burg Neurübenstein]] eintreiben wollte, warf der Emir die [[Flüchekasse|Kasse der ungebührlichen Worte]] nach dem dreisten Ritter. Der wich jedoch aus, und der Möhrenfelder fing die Kasse auf. Bei der anschließenden Flucht wurden die beiden vom Emir und einigen Stammeskriegern verfolgt. Kurz bevor sie ihr [[Rettende Barke von 1260|rettendes Schiff]] erreichten, warf der Möhrenfelder in einem ausgetrockneten Flussbett die Kasse seinem Gefährten zu. Der konnte sie jedoch nicht auffangen und so verloren sie den den Geldtopf auf der Flucht.  
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[[bild:Junger Moehrenfelder.jpg|left|frame|Der junge Möhrenfelder im Orient]]
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Der Möhrenfelder prahlt damit, dass durch ihn der Name Möhrenfeld auf allen Turnierplätzen von den [[Pyrenäen]] bis zu den [[Karpaten]] gefürchtet war. Einst traf er Kunibert II. von Rübenstein in [[Konstantinopel]] am Hof [[Kaiser Balduin II.|Balduins von Flandern]]. Da er keine Lust mehr hatte, dort zu bleiben, begleitete er den Rübensteiner nach [[Anatolien]] zum [[Emir Nureddin]]. Als Kunibert die Miete für die [[Burg Neurübenstein]] eintreiben wollte, warf der Emir die [[Flüchekasse|Kasse der ungebührlichen Worte]] nach dem dreisten Ritter. Der wich jedoch aus, und der Möhrenfelder fing die Kasse auf. Bei der anschließenden Flucht wurden die beiden vom Emir und einigen Stammeskriegern verfolgt. Kurz bevor sie ihr [[Rettende Barke von 1260|rettendes Schiff]] erreichten, warf der Möhrenfelder in einem ausgetrockneten Flussbett die Kasse seinem Gefährten zu. Der konnte sie jedoch nicht auffangen und so verloren sie den Geldtopf auf der Flucht.  
== Erlebnisse in der Heimat ==
== Erlebnisse in der Heimat ==
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Als Runkel nach der Verabreichung des [[Lebenselixier von Scharlatanius|Lebenselixiers]] ohnmächtig am Boden liegt, meint der Möhrenfelder, dass dies ganz typisch für den Spross der [[Familie von Rübenstein|Rübensteiner]] sei. Schließlich ist er ja nur hinter seiner Tochter Adelaide her. Der alte Rübensteiner verweist auf seine Ahnengalerie und diskutiert dann über die gemeinsamen Erlebnisse mit dem Möhrenfelder im Orient. Als Runkel dann mit [[Dig]] und [[Dag]] wieder zu Adelaide aufbricht, meint der Möhrenfelder, dass er keine Chancen bei ihr hat.
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Als Runkel nach der Verabreichung des [[Lebenselixier von Scharlatanius|Lebenselixiers]] ohnmächtig am Boden liegt, meint der Möhrenfelder, dass dies ganz typisch für den Spross der [[Familie von Rübenstein|Rübensteiner]] sei. Schließlich sei er ja nur hinter seiner Tochter Adelaide her. Der alte Rübensteiner verweist auf seine Ahnengalerie und diskutiert dann über die gemeinsamen Erlebnisse mit dem Möhrenfelder im Orient. Als Runkel dann mit [[Dig]] und [[Dag]] wieder zu Adelaide aufbricht, meint der Möhrenfelder, dass er keine Chancen bei ihr hat.
Erstaunt über Runkels Rückkehr ohne Verletzungen ist er überzeugt, dass Dig und Dag zwei gute [[Knappen]] für den Ritter abgeben. So wird er Zeuge ihres [[Knappeneid]]s und ist auch bei der Verabschiedung des Ritters und seiner frischgebackenen Knappen zugegen.
Erstaunt über Runkels Rückkehr ohne Verletzungen ist er überzeugt, dass Dig und Dag zwei gute [[Knappen]] für den Ritter abgeben. So wird er Zeuge ihres [[Knappeneid]]s und ist auch bei der Verabschiedung des Ritters und seiner frischgebackenen Knappen zugegen.
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Als der [[Kuck von Kuckucksberg|Kuckucksberger]] eines Tages auf Burg Möhrenfeld in der [[goldene Rüstung|goldenen Rüstung]] erscheint und um die Hand seiner Tochter anhält, entscheidet sich der Möhrenfelder für eine Hochzeit. Obwohl Adelaide dagegen ist, ordnet ihr Vater die sofortige Eheschließung in der Kapelle an. Während Adelaide unter Tränen das Hochzeitskleid anziehen muss, begießt der Möhrenfelder das bevorstehende Ereignis mit seinem angehenden Schwiegersohn mit einem Humpen [[Met]].
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Als der [[Kuck von Kuckucksberg|Kuckucksberger]] eines Tages auf Burg Möhrenfeld in der [[goldene Rüstung|goldenen Rüstung]] erscheint und um die Hand seiner Tochter anhält, entscheidet sich der Möhrenfelder - nicht zuletzt aufgrund des Drängens seiner [[Mutter Möhrenfeld|Ehefrau]] - für eine Hochzeit. Obwohl Adelaide dagegen ist, ordnet ihr Vater die sofortige Eheschließung in der Kapelle an. Während Adelaide unter Tränen das Hochzeitskleid anziehen muss, begießt der Möhrenfelder das bevorstehende Ereignis mit seinem angehenden Schwiegersohn mit einem Humpen [[Met]].
Als Runkel die erzwungene Trauung vorzeitig beendet, kann er dem Möhrenfelder nicht böse sein. Der redet sich geschickt heraus und dankt Runkel schließlich, dass er seine Burg von dem Raubritterpack säubert. Dann fragt er, ob Runkel nicht gleich Adelaide heiraten möchte. Runkel weist seinen Schwiegervater darauf hin, dass die Trauung besser auf Burg Rübenstein zu begehen sei. Alle ziehen nun zur benachbarten Burg und feiern dort das große Hochzeitsfest.
Als Runkel die erzwungene Trauung vorzeitig beendet, kann er dem Möhrenfelder nicht böse sein. Der redet sich geschickt heraus und dankt Runkel schließlich, dass er seine Burg von dem Raubritterpack säubert. Dann fragt er, ob Runkel nicht gleich Adelaide heiraten möchte. Runkel weist seinen Schwiegervater darauf hin, dass die Trauung besser auf Burg Rübenstein zu begehen sei. Alle ziehen nun zur benachbarten Burg und feiern dort das große Hochzeitsfest.
Nach den Feierlichkeiten gibt der Möhrenfelder Runkel den Rat, sich als Raubritter zu betätigen, um seine Finanzen aufzubessern. Dazu schlägt er vor, in der [[Bärenschlucht im Feuersteingebirge]] eine Falle zu bauen. Die Digedags sorgen dafür, dass dieser Plan fehlschlägt.
Nach den Feierlichkeiten gibt der Möhrenfelder Runkel den Rat, sich als Raubritter zu betätigen, um seine Finanzen aufzubessern. Dazu schlägt er vor, in der [[Bärenschlucht im Feuersteingebirge]] eine Falle zu bauen. Die Digedags sorgen dafür, dass dieser Plan fehlschlägt.
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==Auftritte im Mosaik==
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Im Roman ''[[Ritter Runkel - Der Diplomat]]'' berichtet Adelaide auf ihrem [[Todesfälle|Sterbebett]], dass ihr grimmer Vater befahl, dass ihr [[Comtesse Rosabelle de Valpierre|Neugeborenes]] aus der Burg geschafft und im tiefen Wald unter wilden Tieren ausgesetzt werden sollte. Nur Dank [[Bodo von Rübenstein]] und ihrer Mutter konnte das verhindert werden.
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Im Roman ''[[Ritter Runkel - Die Legende]]'' schnappt sich Runkel die [[Armbrust]] des alten Möhrenfelders, um damit das [[Ruppigs Söldnerhaufen|Söldnerpack]] im Wald zu beeindrucken. Als sein Pferd vor einem Wildschwein scheut, wirft es ihn ab und  die Armbrust zerbricht.
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Später erinnert sich Runkel an Ausflüge mit dem Möhrenfelder, bei denen er als Kind mit [[Adelaide von Möhrenfeld|Adelaide]] im Wald [[Beeren]] gepflückt hat.
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== Auftritt im Fancomic ==
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Im [[Fancomic]] ''[[Im Zeichen der Rübe]]'' kehrt Möhrenfelder zusammen mit Kunibert II. von Rübenstein aus dem Orient zurück.
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==Auftritte im Mosaik und weitere Erwähnungen==
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  [[Mosaik von Hannes Hegen]]: [[98]], [[129]], [[146]], [[147]], [[148]], [[149]], [[151]]
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[[Runkel-Romane]]: [[Ritter Runkel - Der Diplomat]], [[Ritter Runkel - Die Legende]] (jeweils erwähnt)
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[[Fancomic]]: [[Im Zeichen der Rübe]]
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[[Kategorie:Comicfigur (Fiktiv)]]
 
[[Kategorie:Runkel-Serie (Figur)]]
[[Kategorie:Runkel-Serie (Figur)]]
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[[Kategorie:Adel]]
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[[Kategorie:Neues von Runkel (Figur)]]
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[[Kategorie:Runkel nach Dräger & Hegen (Figur)]]
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[[Kategorie:Niederer Adel]]

Aktuelle Version vom 15:31, 11. Apr. 2023

Der alte Möhrenfelder

Der alte Möhrenfelder ist eine Figur in der Runkel-Serie des Mosaik von Hannes Hegen. Er wird auch in den Runkel-Romanen erwähnt und hat einen kurzen Auftritt im Fancomic Im Zeichen der Rübe.

Er ist das Oberhaupt der Familie von Möhrenfeld und der Vater von Adelaide. Seine Burg befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zur Burg Rübenstein und so ist er dort oft zu Gast. Mit Kunibert II. von Rübenstein, dem Vater von Ritter Runkel, verbinden ihn gemeinsame Erinnerungen und eine alte Freundschaft.

Sein Vorname ist leider nicht bekannt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Erlebnisse im Orient

Der junge Möhrenfelder im Orient

Der Möhrenfelder prahlt damit, dass durch ihn der Name Möhrenfeld auf allen Turnierplätzen von den Pyrenäen bis zu den Karpaten gefürchtet war. Einst traf er Kunibert II. von Rübenstein in Konstantinopel am Hof Balduins von Flandern. Da er keine Lust mehr hatte, dort zu bleiben, begleitete er den Rübensteiner nach Anatolien zum Emir Nureddin. Als Kunibert die Miete für die Burg Neurübenstein eintreiben wollte, warf der Emir die Kasse der ungebührlichen Worte nach dem dreisten Ritter. Der wich jedoch aus, und der Möhrenfelder fing die Kasse auf. Bei der anschließenden Flucht wurden die beiden vom Emir und einigen Stammeskriegern verfolgt. Kurz bevor sie ihr rettendes Schiff erreichten, warf der Möhrenfelder in einem ausgetrockneten Flussbett die Kasse seinem Gefährten zu. Der konnte sie jedoch nicht auffangen und so verloren sie den Geldtopf auf der Flucht.

[Bearbeiten] Erlebnisse in der Heimat

Als Runkel nach der Verabreichung des Lebenselixiers ohnmächtig am Boden liegt, meint der Möhrenfelder, dass dies ganz typisch für den Spross der Rübensteiner sei. Schließlich sei er ja nur hinter seiner Tochter Adelaide her. Der alte Rübensteiner verweist auf seine Ahnengalerie und diskutiert dann über die gemeinsamen Erlebnisse mit dem Möhrenfelder im Orient. Als Runkel dann mit Dig und Dag wieder zu Adelaide aufbricht, meint der Möhrenfelder, dass er keine Chancen bei ihr hat.

Erstaunt über Runkels Rückkehr ohne Verletzungen ist er überzeugt, dass Dig und Dag zwei gute Knappen für den Ritter abgeben. So wird er Zeuge ihres Knappeneids und ist auch bei der Verabschiedung des Ritters und seiner frischgebackenen Knappen zugegen.

Als der Kuckucksberger eines Tages auf Burg Möhrenfeld in der goldenen Rüstung erscheint und um die Hand seiner Tochter anhält, entscheidet sich der Möhrenfelder - nicht zuletzt aufgrund des Drängens seiner Ehefrau - für eine Hochzeit. Obwohl Adelaide dagegen ist, ordnet ihr Vater die sofortige Eheschließung in der Kapelle an. Während Adelaide unter Tränen das Hochzeitskleid anziehen muss, begießt der Möhrenfelder das bevorstehende Ereignis mit seinem angehenden Schwiegersohn mit einem Humpen Met.

Als Runkel die erzwungene Trauung vorzeitig beendet, kann er dem Möhrenfelder nicht böse sein. Der redet sich geschickt heraus und dankt Runkel schließlich, dass er seine Burg von dem Raubritterpack säubert. Dann fragt er, ob Runkel nicht gleich Adelaide heiraten möchte. Runkel weist seinen Schwiegervater darauf hin, dass die Trauung besser auf Burg Rübenstein zu begehen sei. Alle ziehen nun zur benachbarten Burg und feiern dort das große Hochzeitsfest.

Nach den Feierlichkeiten gibt der Möhrenfelder Runkel den Rat, sich als Raubritter zu betätigen, um seine Finanzen aufzubessern. Dazu schlägt er vor, in der Bärenschlucht im Feuersteingebirge eine Falle zu bauen. Die Digedags sorgen dafür, dass dieser Plan fehlschlägt.

[Bearbeiten] Erwähnung in den Runkel-Romanen

Im Roman Ritter Runkel - Der Diplomat berichtet Adelaide auf ihrem Sterbebett, dass ihr grimmer Vater befahl, dass ihr Neugeborenes aus der Burg geschafft und im tiefen Wald unter wilden Tieren ausgesetzt werden sollte. Nur Dank Bodo von Rübenstein und ihrer Mutter konnte das verhindert werden.

Im Roman Ritter Runkel - Die Legende schnappt sich Runkel die Armbrust des alten Möhrenfelders, um damit das Söldnerpack im Wald zu beeindrucken. Als sein Pferd vor einem Wildschwein scheut, wirft es ihn ab und die Armbrust zerbricht.

Später erinnert sich Runkel an Ausflüge mit dem Möhrenfelder, bei denen er als Kind mit Adelaide im Wald Beeren gepflückt hat.

[Bearbeiten] Auftritt im Fancomic

Im Fancomic Im Zeichen der Rübe kehrt Möhrenfelder zusammen mit Kunibert II. von Rübenstein aus dem Orient zurück.

[Bearbeiten] Auftritte im Mosaik und weitere Erwähnungen

Mosaik von Hannes Hegen: 98, 129, 146, 147, 148, 149, 151

Runkel-Romane: Ritter Runkel - Der Diplomat, Ritter Runkel - Die Legende (jeweils erwähnt)

Fancomic: Im Zeichen der Rübe
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