Rabbi Josephas
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- | Als es darum geht, eine [[Buch des Priesterkönigs|Botschaft]] des [[Priesterkönig Johannes|Priesterkönigs Johannes]] zu entschlüsseln, denkt [[Andreas von Montbard]] zuerst an ihn. Gemeinsam mit [[Hugo von Payens]] reisen die [[Abrafaxe]] nach Spanien. Zufällig machen sie | + | Als es darum geht, eine [[Buch des Priesterkönigs|Botschaft]] des [[Priesterkönig Johannes|Priesterkönigs Johannes]] zu entschlüsseln, denkt [[Andreas von Montbard]] zuerst an ihn. Gemeinsam mit [[Hugo von Payens]] reisen die [[Abrafaxe]] nach Spanien. Zufällig machen sie auf dem Markt von Sevilla, während Hugo als Geleerensklave verkauft wird, die Bekanntschaft mit dem [[Teeverkäufer Hassan]], einem guten Bekannten des Rabbis, der sie zu dessen [[Haus des Josephas|Wohnhaus]] führt. Josephas selbst wollte gerade Sevilla in Richtung [[Rom]] verlassen, da er von der Ankunft der Botschaft des Priesterkönigs im Abendland bereits gehört hatte. Nun muss er von den Abrafaxen erfahren, dass das Buch sich gemeinsam mit Hugo auf einer [[Odos Galeere|Galeere]] des [[Odo von Biscuit]] befindet. Josephas vermutet, dass sich der Herzog, sollte das Buch in seine Hände fallen, nach [[Marseille]] begeben würde; doch da niemand weiß, was auf der Galeere vor sich geht, trennen sich die Wege der Abrafaxe vorerst. Während [[Abrax]] und [[Califax]] nach Marseille reisen, begleitet [[Brabax]] den Rabbi nach [[Rom]]. |
Josephas' Schüler [[Malachias]] arbeitet in der päpstlichen Bibliothek und könnte ihnen dort behilflich sein. Vor der Küste Roms werden die beiden jedoch festgenommen und in den Kerker des [[Lateran]]s gesteckt, wo sie auch auf Malachias treffen. Auf Befehl des Kardinals [[Kardinal Berengar|Berengar]] werden sie hier nun festgehalten, da auch dieser bereits von der Botschaft des Priesterkönigs gehört hat und nun alles daran setzt, sie in seine Hände zu bekommen. Die Gefangenen können jedoch fliehen und gelangen tatsächlich zum [[Papst (Templer-Serie)|Papst]], der Josephas sogleich beauftragt, mit der Entschlüsselung des Buches zu beginnen. | Josephas' Schüler [[Malachias]] arbeitet in der päpstlichen Bibliothek und könnte ihnen dort behilflich sein. Vor der Küste Roms werden die beiden jedoch festgenommen und in den Kerker des [[Lateran]]s gesteckt, wo sie auch auf Malachias treffen. Auf Befehl des Kardinals [[Kardinal Berengar|Berengar]] werden sie hier nun festgehalten, da auch dieser bereits von der Botschaft des Priesterkönigs gehört hat und nun alles daran setzt, sie in seine Hände zu bekommen. Die Gefangenen können jedoch fliehen und gelangen tatsächlich zum [[Papst (Templer-Serie)|Papst]], der Josephas sogleich beauftragt, mit der Entschlüsselung des Buches zu beginnen. | ||
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Dem Rabbi gelingt es, entscheidende Hinweise über das Versteck eines sagenhaften [[Schatz des Priesterkönigs|Schatzes]] zu entschlüsseln, der dessen Besitzer zum mächtigsten Herrscher unter der Sonne erheben würde. Sogleich machen sich die Abrafaxe gemeinsam mit Hugo auf den Weg nach [[Venedig]], um von dort weiter nach [[Konstantinopel]] zu reisen. Josephas begleitet sie jedoch nicht, da er seine Aufgabe als erfüllt ansieht. Sein Weg führt ihn vorerst nach Sevilla zurück. | Dem Rabbi gelingt es, entscheidende Hinweise über das Versteck eines sagenhaften [[Schatz des Priesterkönigs|Schatzes]] zu entschlüsseln, der dessen Besitzer zum mächtigsten Herrscher unter der Sonne erheben würde. Sogleich machen sich die Abrafaxe gemeinsam mit Hugo auf den Weg nach [[Venedig]], um von dort weiter nach [[Konstantinopel]] zu reisen. Josephas begleitet sie jedoch nicht, da er seine Aufgabe als erfüllt ansieht. Sein Weg führt ihn vorerst nach Sevilla zurück. | ||
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Aktuelle Version vom 21:57, 4. Okt. 2022
Der Rabbi Josephas ist eine Figur der Templer-Serie. Der jüdische Gelehrte lebt in einem Haus in Sevilla, doch seine Weisheit ist weit über die Grenzen Spaniens bekannt.
Als es darum geht, eine Botschaft des Priesterkönigs Johannes zu entschlüsseln, denkt Andreas von Montbard zuerst an ihn. Gemeinsam mit Hugo von Payens reisen die Abrafaxe nach Spanien. Zufällig machen sie auf dem Markt von Sevilla, während Hugo als Geleerensklave verkauft wird, die Bekanntschaft mit dem Teeverkäufer Hassan, einem guten Bekannten des Rabbis, der sie zu dessen Wohnhaus führt. Josephas selbst wollte gerade Sevilla in Richtung Rom verlassen, da er von der Ankunft der Botschaft des Priesterkönigs im Abendland bereits gehört hatte. Nun muss er von den Abrafaxen erfahren, dass das Buch sich gemeinsam mit Hugo auf einer Galeere des Odo von Biscuit befindet. Josephas vermutet, dass sich der Herzog, sollte das Buch in seine Hände fallen, nach Marseille begeben würde; doch da niemand weiß, was auf der Galeere vor sich geht, trennen sich die Wege der Abrafaxe vorerst. Während Abrax und Califax nach Marseille reisen, begleitet Brabax den Rabbi nach Rom.
Josephas' Schüler Malachias arbeitet in der päpstlichen Bibliothek und könnte ihnen dort behilflich sein. Vor der Küste Roms werden die beiden jedoch festgenommen und in den Kerker des Laterans gesteckt, wo sie auch auf Malachias treffen. Auf Befehl des Kardinals Berengar werden sie hier nun festgehalten, da auch dieser bereits von der Botschaft des Priesterkönigs gehört hat und nun alles daran setzt, sie in seine Hände zu bekommen. Die Gefangenen können jedoch fliehen und gelangen tatsächlich zum Papst, der Josephas sogleich beauftragt, mit der Entschlüsselung des Buches zu beginnen.
Dem Rabbi gelingt es, entscheidende Hinweise über das Versteck eines sagenhaften Schatzes zu entschlüsseln, der dessen Besitzer zum mächtigsten Herrscher unter der Sonne erheben würde. Sogleich machen sich die Abrafaxe gemeinsam mit Hugo auf den Weg nach Venedig, um von dort weiter nach Konstantinopel zu reisen. Josephas begleitet sie jedoch nicht, da er seine Aufgabe als erfüllt ansieht. Sein Weg führt ihn vorerst nach Sevilla zurück.
[Bearbeiten] Jubiläumsposter
Auf dem Jubiläumsposter zu Heft 371 beschäftigen sich Brabax und Josephas auf einem Burgturm mit einem Astrolabium.
[Bearbeiten] Rabbi Josephas tritt in folgenden Mosaikheften auf
361, 362, 363, 364, 365, 366, Jubiläumsposter zu Heft 371 als Cameo: 500