Mani
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Auf ihrer Rückreise aus dem [[Orient]] segeln die [[Digedags]] und [[Ritter Runkel]] mit einer [[genuesische Barke|genuesischen Barke]] von [[Monemvasia]] am [[Kap Malea]] vorbei und nehmen Kurs auf die Mani. Dort geraten sie in einen Sturm, bei dem die Barke ihr Segel einbüßt. Am [[Kap Tainaron]], der Südspitze der Halbinsel Mani, schlägt dann ihre Barke leck und droht zu sinken. Mit einem aufgeblasenen Zobelbalg wird das Leck gestopft und lässt sie bis nach [[Modon]] treiben. | Auf ihrer Rückreise aus dem [[Orient]] segeln die [[Digedags]] und [[Ritter Runkel]] mit einer [[genuesische Barke|genuesischen Barke]] von [[Monemvasia]] am [[Kap Malea]] vorbei und nehmen Kurs auf die Mani. Dort geraten sie in einen Sturm, bei dem die Barke ihr Segel einbüßt. Am [[Kap Tainaron]], der Südspitze der Halbinsel Mani, schlägt dann ihre Barke leck und droht zu sinken. Mit einem aufgeblasenen Zobelbalg wird das Leck gestopft und lässt sie bis nach [[Modon]] treiben. | ||
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Aktuelle Version vom 09:50, 12. Feb. 2022
Die Mani ist eine griechische Halbinsel und ein Schauplatz in der Fanfiction Die goldene Rübe. Mani ist auch als der mittlere Finger der Peloponnes bekannt.
Auf ihrer Rückreise aus dem Orient segeln die Digedags und Ritter Runkel mit einer genuesischen Barke von Monemvasia am Kap Malea vorbei und nehmen Kurs auf die Mani. Dort geraten sie in einen Sturm, bei dem die Barke ihr Segel einbüßt. Am Kap Tainaron, der Südspitze der Halbinsel Mani, schlägt dann ihre Barke leck und droht zu sinken. Mit einem aufgeblasenen Zobelbalg wird das Leck gestopft und lässt sie bis nach Modon treiben.
[Bearbeiten] Externer Verweis
- Mani (Peloponnes) in der Wikipedia
[Bearbeiten] Mani wird in folgender Publikation erwähnt
Fanfiction: Die goldene Rübe
