Festung Königstein
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(falsches Info entfernt, siehe [[Diskussion:Kommandant von Königstein] und Bild der Kommandanten der Festung unter http://www.dresden-und-sachsen.de/dresdner_umland/koenigstein.htm, genaueres demnächst) |
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Nachdem der Schauspieler [[Mimerich]] im Rahmen eines [[Buntes Programm|bunten Programms]] den [[Sachsen|sächsischen]] König [[Friedrich August II.]] versehentlich verunglimpft hat, wird Mimerich von diesem wegen [[Majestätsbeleidigung]] zur Haft auf der Festung Königstein verdonnert. Da sich die [[Digedags]] nicht ganz unschuldig an der Geschichte fühlen, bieten sie eine [[Wette]] an, den Schauspieler aus dem unbezwingbaren Königstein befreien zu können. König und [[Kommandant von Königstein|Festungskommandant]] willigen ein, da sie ohnehin nicht an einen Erfolg glauben. Allerdings droht bei Misslingen der Befreiung den Digedags selbst die Haft auf dem Königstein. | Nachdem der Schauspieler [[Mimerich]] im Rahmen eines [[Buntes Programm|bunten Programms]] den [[Sachsen|sächsischen]] König [[Friedrich August II.]] versehentlich verunglimpft hat, wird Mimerich von diesem wegen [[Majestätsbeleidigung]] zur Haft auf der Festung Königstein verdonnert. Da sich die [[Digedags]] nicht ganz unschuldig an der Geschichte fühlen, bieten sie eine [[Wette]] an, den Schauspieler aus dem unbezwingbaren Königstein befreien zu können. König und [[Kommandant von Königstein|Festungskommandant]] willigen ein, da sie ohnehin nicht an einen Erfolg glauben. Allerdings droht bei Misslingen der Befreiung den Digedags selbst die Haft auf dem Königstein. | ||
Bei einer Vergnügungsfahrt auf der [[Elbe]] gelingt es den Digedags an Bord des Dampfers ''[[Dampfschiff Königin Maria|Königin Maria]]'', aus dem Thronsessel des Königs samt darüber hängenden Baldachin ein [[Dampfbaldachin|Fluggerät]] zu konstruieren, mit welchem sie zur Festung hinauffliegen. Mimerich weilt gerade auf dem Festungshofe zum Freigang. Nach einem Zuruf der Digedags kann er auf den Behelfsballon aufspringen und fliehen, während gleichzeitig die Digedags abspringen und die Wachen beschäftigen. Nach der erfolgreichen Flucht begnadigt der König den Schauspieler sowie die zwischenzeitlich inhaftierten Digedags. Allerdings sollen die Raben, welche auf dem Festungsberge zu Hunderten nisten und den Digedags nicht unwesentlich bei ihrem Handstreich geholfen haben, durch ein großes Lärmkonzert von der Festung vertrieben werden. | Bei einer Vergnügungsfahrt auf der [[Elbe]] gelingt es den Digedags an Bord des Dampfers ''[[Dampfschiff Königin Maria|Königin Maria]]'', aus dem Thronsessel des Königs samt darüber hängenden Baldachin ein [[Dampfbaldachin|Fluggerät]] zu konstruieren, mit welchem sie zur Festung hinauffliegen. Mimerich weilt gerade auf dem Festungshofe zum Freigang. Nach einem Zuruf der Digedags kann er auf den Behelfsballon aufspringen und fliehen, während gleichzeitig die Digedags abspringen und die Wachen beschäftigen. Nach der erfolgreichen Flucht begnadigt der König den Schauspieler sowie die zwischenzeitlich inhaftierten Digedags. Allerdings sollen die Raben, welche auf dem Festungsberge zu Hunderten nisten und den Digedags nicht unwesentlich bei ihrem Handstreich geholfen haben, durch ein großes Lärmkonzert von der Festung vertrieben werden. | ||
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Aktuelle Version vom 11:22, 10. Apr. 2021
Die Festung Königstein ist ein Schauplatz der Erfinder-Serie des Mosaik von Hannes Hegen. Sie wird im Kooperations-Comic Die Abrafaxe in Sachsen erwähnt und ist ein Schauplatz im Fanuniversum.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Im Mosaik von Hannes Hegen
Nachdem der Schauspieler Mimerich im Rahmen eines bunten Programms den sächsischen König Friedrich August II. versehentlich verunglimpft hat, wird Mimerich von diesem wegen Majestätsbeleidigung zur Haft auf der Festung Königstein verdonnert. Da sich die Digedags nicht ganz unschuldig an der Geschichte fühlen, bieten sie eine Wette an, den Schauspieler aus dem unbezwingbaren Königstein befreien zu können. König und Festungskommandant willigen ein, da sie ohnehin nicht an einen Erfolg glauben. Allerdings droht bei Misslingen der Befreiung den Digedags selbst die Haft auf dem Königstein.
Bei einer Vergnügungsfahrt auf der Elbe gelingt es den Digedags an Bord des Dampfers Königin Maria, aus dem Thronsessel des Königs samt darüber hängenden Baldachin ein Fluggerät zu konstruieren, mit welchem sie zur Festung hinauffliegen. Mimerich weilt gerade auf dem Festungshofe zum Freigang. Nach einem Zuruf der Digedags kann er auf den Behelfsballon aufspringen und fliehen, während gleichzeitig die Digedags abspringen und die Wachen beschäftigen. Nach der erfolgreichen Flucht begnadigt der König den Schauspieler sowie die zwischenzeitlich inhaftierten Digedags. Allerdings sollen die Raben, welche auf dem Festungsberge zu Hunderten nisten und den Digedags nicht unwesentlich bei ihrem Handstreich geholfen haben, durch ein großes Lärmkonzert von der Festung vertrieben werden.
[Bearbeiten] Erwähnung im Mosaik - Die Abrafaxe in Sachsen
Als die Abrafaxe von Johann Friedrich Böttger in der Albrechtsburg als Spione verleumdet werden, fordert Kurfürst August der Starke seine Wachen auf, sie festzunehmen und auf die Festung Königstein zu bringen. Sie flüchten mit Kats Zeitmaschine, doch es kommt zu einer weiteren Begegnung in den Kasematten der Jungfernbastei in Dresden. Ehrenfried Walther von Tschirnhaus berichtet ihnen, dass Böttger ein Jahr auf der Festung Königstein eingesperrt war. Doch nun stehe er kurz vor der Erfindung des Porzellans. August der Starke will das Porzellan für seinen eigenen Ruhm nutzen. Als die Abrafaxe ihm mit frechen Reden widersprechen, will er sie erneut auf die Festung Königstein bringen lassen. Mit knapper Not gelingt ihnen die Flucht.
[Bearbeiten] Im Fanuniversum
Die Festung Königstein wird auch im Fancomic Der Handstreich auf dem Königstein aufgesucht. Nachdem der freche Schlüsseldieb gefangen genommen und der Dampfbaldachin gefunden wurde, veranstaltet der König auf der Festung Königstein ein Feuerwerk.
[Bearbeiten] Vorbild
Die Festung Königstein gehört tatsächlich zu den strategisch günstig gelegensten und unbezwinglichsten Befestigungswerken Europas. Bereits im Mittelalter existierte auf dem sächsischen Königstein eine Burg. Ende des 16. und Anfang des 17. Jahrhunderts wurde sie zur stärksten Festung Sachsens ausgebaut. Allerdings war sie danach auch nie mehr einem eigentlichen Angriff ausgesetzt. Ihre militärische Bedeutung lag eher in einem Rückzugsort, sicheren Verwahrort für Staatseigentum und nicht zuletzt als Staatsgefängnis. Als solches diente die Festung bis 1922; während der beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts wurde sie als Kriegsgefangenenlager benutzt. Seit 1955 ist die Festung ein sehr beliebtes Museum.
[Bearbeiten] Externe Links
- Die Festung in der Wikipedia
- Homepage der Festung Königstein
[Bearbeiten] Die Festung wird in folgenden Publikationen bezwungen
Mosaik von Hannes Hegen: 78 (Rückseite), 79 Kooperations-Comic: Die Abrafaxe in Sachsen (erwähnt) Fancomic: Der Handstreich auf dem Königstein