Diskussion:Auslandsausgaben Abrafaxe - Ungarn

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:Ich bin zunächst davon ausgegangen, dass Tivadar Dani die Abrafaxe-Hefte übersetzt hat, weil sowohl die ungarische Wikipedia als auch der Abrafaxe-Katalog ihn entsprechend benennen. Tatsächlich jedoch hat er (höchst wahrscheinlich) lediglich den ungarische Digedags-Sammelband aus den 80ern übersetzt. Er ist allerdings der einzige ungarische Übersetzer aus Vorwendezeiten, der jemals namentlich in einer Veröffentlichung benannt wurde.
:Ich bin zunächst davon ausgegangen, dass Tivadar Dani die Abrafaxe-Hefte übersetzt hat, weil sowohl die ungarische Wikipedia als auch der Abrafaxe-Katalog ihn entsprechend benennen. Tatsächlich jedoch hat er (höchst wahrscheinlich) lediglich den ungarische Digedags-Sammelband aus den 80ern übersetzt. Er ist allerdings der einzige ungarische Übersetzer aus Vorwendezeiten, der jemals namentlich in einer Veröffentlichung benannt wurde.
:Je mehr ich dann aber in die Materie eindrang, desto häufiger stieß ich auf den Namen Marianne Sarlos. Den ersten sinnvollen Hinweis fand ich dann im Buch von Sándor Kertész. Dort ist ausschließlich von Frau Sarlos die Rede. Ich hatte aber erst nur die Übersetzung, die gbg auf seiner Homepage veröffentlicht hat. Hier ist zwar davon die Rede, dass Frau Sarlos in 14 Jahren Übersetzungsarbeit nie einen Mosaik-Macher zu Gesicht bekommen hat, es klingt allerdings so, als endete ihre Arbeit nach diesen 14 Jahren. So entstand die Version des Artikels, die ich heute wieder verworfen habe.
:Je mehr ich dann aber in die Materie eindrang, desto häufiger stieß ich auf den Namen Marianne Sarlos. Den ersten sinnvollen Hinweis fand ich dann im Buch von Sándor Kertész. Dort ist ausschließlich von Frau Sarlos die Rede. Ich hatte aber erst nur die Übersetzung, die gbg auf seiner Homepage veröffentlicht hat. Hier ist zwar davon die Rede, dass Frau Sarlos in 14 Jahren Übersetzungsarbeit nie einen Mosaik-Macher zu Gesicht bekommen hat, es klingt allerdings so, als endete ihre Arbeit nach diesen 14 Jahren. So entstand die Version des Artikels, die ich heute wieder verworfen habe.
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:Aufmerksam wurde ich, als ich aus dem Kreis des Verlages neben anderen Informationen über Zypern, Indien und den Libanon auch den Scan eines Briefes bekam, den Frau Sarlos nachweislich im Juni 1990 nach Berlin schickte und in dem es um die Übersetzung des deutschen Heftes 9/90 geht. Den Brief unterschrieb sie zwar mit Marianne, ihr Adressaufkleber nennt hingegen Sarlós Mariann als ihren Namen. Nach diesem Namen habe ich dann im Internet gesucht und fand in der Tat einige Informationen zu einer Journalistin, die 60 Mitglied des Ungarischen Journalistenverbandes war und unter anderem nachweislich für eine Jugendzeitschrift geschrieben hat. Man findet auch das Video eines Interviews mit ihr und selbstverständlich hinweise zu ihrem Ableben.
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:Aufmerksam wurde ich, als ich aus dem Kreis des Verlages neben anderen Informationen über Zypern, Indien und den Libanon auch den Scan eines Briefes bekam, den Frau Sarlos nachweislich im Juni 1990 nach Berlin schickte und in dem es um die Übersetzung des deutschen Heftes 9/90 geht. Den Brief unterschrieb sie zwar mit Marianne, ihr Adressaufkleber nennt hingegen Sarlós Mariann als ihren Namen. Nach diesem Namen habe ich dann im Internet gesucht und fand in der Tat einige Informationen zu einer Journalistin, die 60 Jahre Mitglied des Ungarischen Journalistenverbandes war und unter anderem nachweislich für eine Jugendzeitschrift geschrieben hat. Man findet auch das Video eines Interviews mit ihr und selbstverständlich hinweise zu ihrem Ableben.
:Zum letzten Tag der offenen Tür habe ich dann die anwesenden Mosaik-Urgesteine nach den Übersetzungen für Ungarn befragt. Von Lona erfuhr ich dann, dass sie sich erinnern kann, dass die Übersetzerin irgendwann in den 80ern durch die Redaktionsräume geführt wurde. Da damit bestätigt wurde, dass Frau Sarlos erst nach 14 Jahren die Leute vom Mosaik zu Gesicht bekam und zudem dadurch untermauert wurde, dass sie ihre Arbeiten danach fortführte (warum sollte sie auch in Berlin vorbeischauen, wenn sie ihre Tätigkeit beenden wollte???), habe ich zunächst die ungarischen Internet-Texte zu Frau Sarlos übersetzt und schließlich den Artikel überarbeitet.
:Zum letzten Tag der offenen Tür habe ich dann die anwesenden Mosaik-Urgesteine nach den Übersetzungen für Ungarn befragt. Von Lona erfuhr ich dann, dass sie sich erinnern kann, dass die Übersetzerin irgendwann in den 80ern durch die Redaktionsräume geführt wurde. Da damit bestätigt wurde, dass Frau Sarlos erst nach 14 Jahren die Leute vom Mosaik zu Gesicht bekam und zudem dadurch untermauert wurde, dass sie ihre Arbeiten danach fortführte (warum sollte sie auch in Berlin vorbeischauen, wenn sie ihre Tätigkeit beenden wollte???), habe ich zunächst die ungarischen Internet-Texte zu Frau Sarlos übersetzt und schließlich den Artikel überarbeitet.
:Ich denke, dass die ungarischen Fans erst durch das Buch von Sándor Kertész wirklich über Frau Sarlos erfuhren. Bis 2007 war man wohl noch der Meinung, dass Herr Dani der einzige war, der Mosaik-Geschichten ins Ungarische übersetzte. Ich bin aber noch immer dabei, sachkundige Kontakte in Ungarn zu befragen.
:Ich denke, dass die ungarischen Fans erst durch das Buch von Sándor Kertész wirklich über Frau Sarlos erfuhren. Bis 2007 war man wohl noch der Meinung, dass Herr Dani der einzige war, der Mosaik-Geschichten ins Ungarische übersetzte. Ich bin aber noch immer dabei, sachkundige Kontakte in Ungarn zu befragen.

Aktuelle Version vom 16:58, 16. Feb. 2013

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Prä-Fellgerd-Zeit

Ah herje, jetzt habe ich selbst den Fehler gemacht, das zu kopieren. Aber mit einer Quellenangabe (unten) und den vielen Umformungen ist es hoffentlich okay? --JMC 21:34, 28. Dez. 2009 (CET)

Ist leider nicht okay, denn das Kopieren von anderen Beiträgen ist nicht zulässig. Dieser Artikel soll auch nur über die ungarischen Abrafaxe-Augaben informieren. Über Ungarn und die dort handelnden Hefte existiert bereits ein Artikel! --Heinrich 22:01, 28. Dez. 2009 (CET)
Ich finde das auch nicht so glücklich. Das Auslandsausgaben-Thema ist wirklich kompliziert und auch ich wüßte nicht, wie man das am besten angeht. Lieber wäre es mir, wir würden das solange ruhen lassen, bis wir jemanden finden, der es wirklich kann, als daß wir hier rumdilettieren. Mit dem einfachen Kopieren von anderen Webseiten ist es jedenfalls nicht getan.
Ich freue mich sehr über Jims Aktivität. Magst du nicht besser dort aktiv werden, wo du dich auskennst und wo auch noch viel getan werden muß? Liebe Grüße, Tilberg 10:27, 29. Dez. 2009 (CET)
Okay, so besser? Jetzt muss aber natürlich ergänzt werden :] --JMC 11:37, 29. Dez. 2009 (CET)
Ich schau's mir nochmal an. Ein paar Formulierungen kann man noch ändern, ansonsten für die erste Info ok. Gruß Tilberg 11:48, 29. Dez. 2009 (CET)

Interessante Artikel zu den Faxe-Publikationen finden sich im Fanbuch Auf den Spuren der Abrafaxe und im Sammelband 11. Bitte für den Ausbau des Artikel an dem hier orientieren: Auslandsausgaben Abrafaxe - Indien --Scheuch 16:07, 29. Dez. 2009 (CET)

Ich habe mal mit der Heftliste begonnen. Bevor ich aber weitermache, halte ich erstmal inne und warte evtl. Wünsche für Änderungen/Ergänzungen ab. Ich selbst hielte es z.B. für erwägenswert, diese Heftliste entweder in einen eigenen Artikel auszulagern (à la Liste aller Abrafaxe-Mosaik-Hefte) oder mit mehreren ausklappbaren Listen zu arbeiten. Tilberg 21:56, 9. Jan. 2010 (CET)

Gleich meine eigenen Gedanken weiter: Das mit dem Auslagern ist wahrscheinlich das beste. Dort kann man alle drei Erscheinungsphasen (1976-1990, ab 2001 für #218ff, ab 2005 für #7/90 [ung. 1990/8] bis #217 [ung. 1994/2]) in einer großen Tabelle darstellen. Im Überblicksartikel wiederum werden die Hintergründe etc. dargestellt. Tilberg 22:07, 9. Jan. 2010 (CET)
In der ausgelagerten Liste aller ungarischen Mosaikhefte könnte man auch die Digedagshefte 1971-1975 unterbringen. Tilberg 22:08, 9. Jan. 2010 (CET)
Habe das jetzt mal angelegt (kann auch wieder gelöscht/verschiben werden), damit man sieht, worauf das hinauslaufen würde. Tilberg 02:42, 10. Jan. 2010 (CET)

Ich bin mit der Auslagerung der Titelliste sehr unglücklich und würde das gerne rückgängig machen. --Scheuch 14:07, 23. Feb. 2010 (CET)

[Bearbeiten] Röder

"Drückerei" C G Röder? :-D Es schmunzelt: Tilberg 15:36, 27. Mär. 2012 (CEST)

Ich habe mitgeschmunzelt. --Fellgerd 08:25, 28. Mär. 2012 (CEST)

[Bearbeiten] Übersetzung

Welche Funktion hatte denn Marianne Sarlos, wenn Herr Dani der Übersetzer war? Bisher hielt ich sie für die Übersetzerin, vor allem aufgrund ihres Briefes an die Redaktion bzgl. "Olympiai Kör". Tilberg 12:31, 10. Apr. 2012 (CEST)

Noch ist der Artikel ja nicht fertig. Ich bin doch immer noch dabei, sämtliche Literatur und auch die wesentlichen Teile des Internets nach Informationen zu durchsuchen. Ich denke aber, fürs Erste habe ich Deine Frage im Artikel selbst beantwortet. --Fellgerd 17:42, 10. Apr. 2012 (CEST)
Danke! Wollte nicht drängeln, wunderte mich nur. Tilberg 19:25, 10. Apr. 2012 (CEST)

Wow. Da hast du ja nochmal ordentlich was nachgeholt ... Gab es denn etwa nie Kontakt zu Frau Sarlos? Die ungarischen Mosaikfans müßten sie doch gekannt haben, oder? Und wie kommt es zu der rätselhaften Geschichte mit Herrn Dani? Nach Aufklärung lechzt: Tilberg 15:35, 10. Feb. 2013 (CET)

Ich bin zunächst davon ausgegangen, dass Tivadar Dani die Abrafaxe-Hefte übersetzt hat, weil sowohl die ungarische Wikipedia als auch der Abrafaxe-Katalog ihn entsprechend benennen. Tatsächlich jedoch hat er (höchst wahrscheinlich) lediglich den ungarische Digedags-Sammelband aus den 80ern übersetzt. Er ist allerdings der einzige ungarische Übersetzer aus Vorwendezeiten, der jemals namentlich in einer Veröffentlichung benannt wurde.
Je mehr ich dann aber in die Materie eindrang, desto häufiger stieß ich auf den Namen Marianne Sarlos. Den ersten sinnvollen Hinweis fand ich dann im Buch von Sándor Kertész. Dort ist ausschließlich von Frau Sarlos die Rede. Ich hatte aber erst nur die Übersetzung, die gbg auf seiner Homepage veröffentlicht hat. Hier ist zwar davon die Rede, dass Frau Sarlos in 14 Jahren Übersetzungsarbeit nie einen Mosaik-Macher zu Gesicht bekommen hat, es klingt allerdings so, als endete ihre Arbeit nach diesen 14 Jahren. So entstand die Version des Artikels, die ich heute wieder verworfen habe.
Aufmerksam wurde ich, als ich aus dem Kreis des Verlages neben anderen Informationen über Zypern, Indien und den Libanon auch den Scan eines Briefes bekam, den Frau Sarlos nachweislich im Juni 1990 nach Berlin schickte und in dem es um die Übersetzung des deutschen Heftes 9/90 geht. Den Brief unterschrieb sie zwar mit Marianne, ihr Adressaufkleber nennt hingegen Sarlós Mariann als ihren Namen. Nach diesem Namen habe ich dann im Internet gesucht und fand in der Tat einige Informationen zu einer Journalistin, die 60 Jahre Mitglied des Ungarischen Journalistenverbandes war und unter anderem nachweislich für eine Jugendzeitschrift geschrieben hat. Man findet auch das Video eines Interviews mit ihr und selbstverständlich hinweise zu ihrem Ableben.
Zum letzten Tag der offenen Tür habe ich dann die anwesenden Mosaik-Urgesteine nach den Übersetzungen für Ungarn befragt. Von Lona erfuhr ich dann, dass sie sich erinnern kann, dass die Übersetzerin irgendwann in den 80ern durch die Redaktionsräume geführt wurde. Da damit bestätigt wurde, dass Frau Sarlos erst nach 14 Jahren die Leute vom Mosaik zu Gesicht bekam und zudem dadurch untermauert wurde, dass sie ihre Arbeiten danach fortführte (warum sollte sie auch in Berlin vorbeischauen, wenn sie ihre Tätigkeit beenden wollte???), habe ich zunächst die ungarischen Internet-Texte zu Frau Sarlos übersetzt und schließlich den Artikel überarbeitet.
Ich denke, dass die ungarischen Fans erst durch das Buch von Sándor Kertész wirklich über Frau Sarlos erfuhren. Bis 2007 war man wohl noch der Meinung, dass Herr Dani der einzige war, der Mosaik-Geschichten ins Ungarische übersetzte. Ich bin aber noch immer dabei, sachkundige Kontakte in Ungarn zu befragen.
Ich hoffe, diese Antwort stillt Deinen Wissensdurst fürs erste. --Fellgerd 22:27, 10. Feb. 2013 (CET)
Ja, vielen Dank. Schade, daß es keinen Kontakt mehr zu Frau Sarlos geben wird. Tilberg 02:30, 11. Feb. 2013 (CET)

[Bearbeiten] Zur Nummer 1977/14

Ich verstehe nicht recht, warum für dieses Heft [ungarisches Februarheft 1977, d.h. inhaltlich die 13/77] die Nummer "1977/13" passender gewesen sein sollte. Man hat doch richtig gerechnet, oder? Mein Versuch der Erklärung: Als die 12/76 für den ungarischen Markt gedruckt wurde, hatte man offensichtlich noch nicht vor, in Ungarn eine fortlaufende Numerierung durchzuführen, und vergab daher für das Heft die Nummer "1977/1", da es ja im Januar 1977 erschien [hätte man zu dem Zeitpunkt bereits eine fortlaufende Nummer in Ungarn vergeben wollen, hätte man dieses Heft "1977/13" nennen müssen, da es ja direkt nach der "1976/12" kam]. Einen Monat später wurde man sich offenbar bewußt, daß durchgängig numeriert werden sollte, nämlich als man das deutsche januarheft als "13/77" druckte. Sein ungarisches Pendant bekam daher einen Monat später die Nummer "1977/14", so als hätte man die "1977/1" tatsächlich "1977/13" genannt. Die Numerierung als "1977/14" erscheint mir also als folgerichtig, und die Vergabe der Nummer "1977/13" für dieses Heft wäre in meinen Augen unverständlich. Oder übersehe ich etwas?
Interessant in diesem Zusammenhang wäre, daß man - als man die 12/76 für den ungarischen Markt umarbeitete - noch nicht an eine fortlaufende Numerierung dachte; entweder nur in der Druckerei, oder sogar noch in der Redaktion. So als ob die Idee mit der fortlaufenden Numerierung erst sehr kurzfristig entstanden wäre und gar nicht einem ursprünglichen, längerfristigen Plan entsprochen hätte. Das würde der legendären Geschichte um die 13/77 eine weitere Facette hinzufügen. Tilberg 11:18, 25. Apr. 2012 (CEST)

Es sieht heute ganz so aus, als sei man in der Redaktion in Berlin von Anfang an von einer fortlaufenden Nummerierung ausgegangen, hatte aber versäumt, eine solche klar auf den ersten 12 Heften auszuweisen. Für die Post jedenfalls sah es sicherlich so aus, als wäre mit der Nummer die des Monats gemeint. Als dann aber die Nummer 13 erschien, ging ja der Postzeitschriftenvertrieb auf die Barrikaden und verweigerte eine weitere Auslieferung, wenn man nicht zu einer klar monatsbezogenen Nummerierung zurückkehre. Das heißt, dass die Post (wie auch die Leser, zumindest in meinem Fall) im Jahre 1976 noch davon ausging, dass auf die Nummer 12/76 die Nummer 1/77 folgen würde.
Ähnlich wird auch die Druckerei in Dresden es gesehen haben, weshalb zunächst aus der deutschen 12/76 die ungarische 1977/1 gemacht wurde. Als dann aber die 13/77 in ein ungarisches Heft umgewandelt werden sollte, hätte man, wenn man verspätet eine beim ersten Abrafaxe-Heft beginnende fortlaufende Nummerierung dieser Hefte hätte einführen wollen, daraus die 1977/13 machen müssen, denn es handelte sich bei dieser Ausgabe um das dreizehnte Mosaik (oder Mozaik) mit den Abrafaxen. Erschienen ist es aber als 1977/14, weil man hier wohl auch nur einfach um eins höher zählen wollte, wodurch in Ungarn das letzte Digedags-Heft quasi zum ersten Heft der Abrafaxe-Reihe wurde. Dennoch steht wohl außer Frage, dass dieses Heft 1977/14 nicht das vierzehnte Mozaik mit den Abrafaxen war sondern das dreizehnte. Von diesem Standpunkt her betrachte ich eine mögliche Vergabe der Nummer 1977/13 als passend.
Als dann aber in der DDR mit der Nummer 2/77 die durch den Postzeitschriftenvertrieb forcierte monatsbezogene Nummerierung eingeführt werden musste (1976 war das ja höchstwahrscheinlich noch nicht so gemeint, sah aber wohl für die Post, die Leser und auch die Druckerei schon so aus), ging man auch für die ungarischen Ausgaben zu dieser Zählweise zurück (jedoch an den dortigen Erscheinungsmonat orientiert), wodurch hier dann das Heft 1977/3 erschien.
Man hätte aber auch für die ungarischen Ausgaben gänzlich von den deutschen Nummern unbeeinflusst handeln können. Dann wäre das dreizehnte Abrafaxe-Mozaik halt einfach nur als 1977/2 erschienen.
Konnte ich mich halbwegs verständlich ausdrücken? --Fellgerd 16:29, 25. Apr. 2012 (CEST)
Ja! :-) Tilberg 16:58, 25. Apr. 2012 (CEST)

[Bearbeiten] Poster in 75

Das von dir erwähnte Poster gab es auch in Deutschland. Als "Deckenhänger" (obige Lochung) und als gefalztes Poster. Zum TdoT vor ca. drei Jahren hatten wir mal Restbestände davon verschenkt (?). --Bhur 08:42, 29. Aug. 2012 (CEST)

P.S. Eins davon hängt hinter meinem Schreibtisch an der Wand ;-) --Bhur 08:49, 29. Aug. 2012 (CEST)
Okay, dann muss ich das entsprechend ändern. Wie Du ja gesehen hast, schrieb ich "vermutlich exklusiv", weil ich mich bislang nur an den deutschen Heften orientierte und es darin nicht gefunden hatte. Heute ist ein schöner Tag, denn ich habe wieder etwas gelernt! Danke für die Hilfe. --Fellgerd 13:34, 29. Aug. 2012 (CEST)

[Bearbeiten] Digitalisierung

Was vielleicht noch interessant ist, bei der Lückenfüllung und den Sammelbänden haben die Ungarn gedruckte deutsche Hefte und Bücher eingescannt und nachbearbeitet, weil davon noch keine digitalen Druckdaten vorhanden waren (und großteils auch noch nicht sind). Ich kenne die ungarische #200 nicht an, nehme aber an, dass dort wie im deutschen gedruckten Heft die Seite 2 in s/w ist – das liegt dann jedenfalls daran. --Bhur 13:18, 20. Sep. 2012 (CEST)

Ja, Du hast Recht, Herstellung per Scan deutscher Hefte ist interessant und sollte mit eingebaut werden. War mir im Falle der Hefte auch schon bekannt, hab nur irgendwie vergessen, darüber zu schreiben. Und auch Deine Mutmaßung zur ungarischen Ausgabe der Nr. 200 trifft voll ins Schwarze.
Neu für mich ist aber, dass auch die Sammelbände so entstanden. Ich dachte immer, dafür hätte man in Ungarn die deutschen Digitalisierungen benutzt. Beim halb-illegalen Band 19 glaube ich allerdings auch, dass ein deutscher Band gescannt wurde. Vielleicht kannst Du hier Aufklärungsarbeit leisten, die dann in den Artikel einfließen wird. --Fellgerd 18:44, 20. Sep. 2012 (CEST)
Bei den Sbden haben die Ungarn nur den redaktionellen Teil, die Seiten 1 & 2, sowie vermutlich die Hefttitel digital bekommen. Alles andere existiert nur als Druckfilme der originalen Veröffentlichungen, die für die SB bis # 54 erneut verwendet wurden. Digitalisiert werden die frühen Jahrgänge erst seit kurzem, weil das Drucken mit Druckfilmen langsam ausstirbt. --Bhur 19:45, 20. Sep. 2012 (CEST)

[Bearbeiten] Onepager

Die beiden selbstgemachten Werbeonepager klingen tatsächlich witzig. Tilberg 11:54, 4. Nov. 2012 (CET)

Ich fand sie auch erwähnenswert, nachdem ich sie "entschlüsselt" hatte. :-) --Fellgerd 14:37, 4. Nov. 2012 (CET)

[Bearbeiten] Status

Bist du hiermit mehr oder minder fertig? Tilberg 21:37, 9. Nov. 2012 (CET)

Ja, ich bin fertig. Kleinere Änderungen oder Ergänzungen werden aber sicherlich nicht ausbleiben. --Fellgerd 10:17, 10. Nov. 2012 (CET)

[Bearbeiten] Gelungen-Diskussion

Ich denke, es ist an der Zeit, die beispielhaft gründliche Arbeit von Fellgerd an seinen Auslandartikeln zu würdigen. Deswegen schlage ich vor, Auslandsausgaben Abrafaxe - Ungarn das Prädikat "gelungen" zu verleihen. --Bhur 09:09, 13. Nov. 2012 (CET)

Dafür, und zwar sowas von. Allerdings glaube ich, dass das Kriterium "inhaltlich komplett" von keinem Mosapedia-Artikel erfüllt werden kann. Wo kämen wir denn da hin?! :-) --Meinrath 17:36, 13. Nov. 2012 (CET)
Auch ganz klar Bild:SymbolPro.png. Ich bin glücklich, daß meine verzweifelte Hoffnung vom 29.12.2009 (nachzulesen auf der Diskussionsseite des Artikels, Abschnitt "Prä-Fellgerd") doch noch Gehör fand ... :-) Tilberg 18:37, 13. Nov. 2012 (CET)
Ich muss ja noch mein Bild:SymbolPro.png machen.--Meinrath 18:46, 13. Nov. 2012 (CET)
Auch von mir ein dickes Bild:SymbolPro.png, auch wenn ich Angst davor habe, dass jetzt alle Artikel so aussehen müssen... :o) Sensationelle Arbeit, Hut ab! --Papatentos 19:51, 16. Nov. 2012 (CET)
Bild:SymbolPro.png Ein wahrhaft enzyklopädischer Artikel, bravourös. --Hoetzendorfer 14:18, 3. Dez. 2012 (CET)
Bild:SymbolPro.png Der Artikel hat es wirklich in sich - eine enorme Fleißarbeit! Das ist jetzt der umfangreichste Artikel in der MP - Bravissimo! --Heinrich 20:00, 3. Dez. 2012 (CET)
Bild:SymbolPro.png Mäggi 20:56, 13. Jan. 2013 (CET)
Bild:SymbolPro.png Da war ich nach Buhrs Vorschlag nach dem Lesen so beeindruckt, dass ich glatt die MP geschlossen habe und vergessen das PRO zu setzen. ;) Phoenix 21:30, 13. Jan. 2013 (CET)

Der Artikel wurde mit 8:0 Stimmen als gelungen bewertet. Tilberg 21:25, 11. Feb. 2013 (CET)