Frederic Simenons
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| - | Der Lokführer und der Heizer/Mechaniker werden auf vier verschiedenen Abschnitten der Reise, von denen jeder etwa 800 km lang ist, von einem Sohn der [[Familie Simenons]] und einem Sohn der [[Familie de Kimpe]] gestellt. Beide sind jeweils Belgier, einer Wallone und einer Flame. | + | Der Lokführer und der Heizer/Mechaniker werden auf vier verschiedenen Abschnitten der Reise, von denen jeder etwa 800 km lang ist, von einem Sohn der [[Familie Simenons]] und einem Sohn der [[Familie de Kimpe]] gestellt. Beide sind jeweils [[Belgien|Belgier]], einer Wallone und einer Flame. |
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| + | Frederic Simenons führt zusammen mit [[Jop de Kimpe]] die Lok von [[Straßburg]] bis [[Wien]]. Etwa zwanzig Kilometer vor [[Stuttgart]] stellt er fest, dass die Bremsen ausgefallen sind. Da auch die Notbremse nicht mehr funktioniert, lässt er den Dampf ab, damit ihnen die Lok beim Aufprall nicht um die Ohren fliegt. Tatsächlich übersteht die Lok den Aufprall im [[Bahnhof von Stuttgart]] und Frederik freut sich, dass die Lok kaum eine Delle bekommen hat. Das lag nach seiner Meinung nur man belgischen Stahl! | ||
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Version vom 12:42, 20. Jan. 2013
Frederic Simenons ist eine Figur der Orient-Express-Serie. Er ist einer der Lokführer des Orient-Express.
Der Lokführer und der Heizer/Mechaniker werden auf vier verschiedenen Abschnitten der Reise, von denen jeder etwa 800 km lang ist, von einem Sohn der Familie Simenons und einem Sohn der Familie de Kimpe gestellt. Beide sind jeweils Belgier, einer Wallone und einer Flame.
Ereignisse im Mosaik
Frederic Simenons führt zusammen mit Jop de Kimpe die Lok von Straßburg bis Wien. Etwa zwanzig Kilometer vor Stuttgart stellt er fest, dass die Bremsen ausgefallen sind. Da auch die Notbremse nicht mehr funktioniert, lässt er den Dampf ab, damit ihnen die Lok beim Aufprall nicht um die Ohren fliegt. Tatsächlich übersteht die Lok den Aufprall im Bahnhof von Stuttgart und Frederik freut sich, dass die Lok kaum eine Delle bekommen hat. Das lag nach seiner Meinung nur man belgischen Stahl!
Auf dem letzen Teil der Fahrt bis nach Wien erfreut sich Frederik zusammen mit Jop auf der Lok am Gesang von Enrico Caruso. Er findet den Gesang besser, als den von Luigi Tortorella.
Frederic Simenons tritt in folgenden Mosaikheften auf
286, 287
