Waldenfelder Bursche
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| - | Der Halbwüchsige | + | Der Halbwüchsige empfängt mit einigen anderen Dörflern den [[Freiherr von Waldenfeld|Freiherrn von Waldenfeld]] im Dorf, um ihm den Zehnten auszuhändigen. Durch seine entschlossene Körperhaltung gibt er dabei ein besonders grimmiges Bild ab. |
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| + | Am nächsten Tag geht er mit vielen anderen Waldenfeldern hinauf zur [[Burg Waldenfeld|Burg]], um nun vom Freiherrn den [[Mühlbach von Waldenfeld|Mühlbach]] zurückzufordern. Hier ist er gelegentlich zu sehen, ohne sich jedoch besonders hervorzutun. Erst als alles gut ausgegangen ist und [[Michel]] feststellt, dass [[Johanna]] sämtliche Ereignisse in ihrer [[Vision]] vorhergesehen hat, geht der Jüngling aus sich heraus: "Du hast uns errettet! Unsere Erlöserin!" ruft er begeistert, ohne zu merken, dass er dabei die Tat an sich mit ihrer Überlieferung verwechselt. Der Bursche begründet damit den Johannakult. Fröhlich kehrt er mit den anderen ins Dorf zurück. | ||
Beim Abschiedsbankett sitzt er in der Nähe des [[Waldenfelder mit Seemannsbart|Dorfkünstlers]] links an der Tafel und prostet ihm zu. | Beim Abschiedsbankett sitzt er in der Nähe des [[Waldenfelder mit Seemannsbart|Dorfkünstlers]] links an der Tafel und prostet ihm zu. | ||
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Aktuelle Version vom 23:31, 29. Apr. 2009
Der Waldenfelder Bursche ist eine Figur der Stein-der-Weisen-Serie im Mosaik ab 1976. Er gehört zu den Bewohnern von Waldenfeld.
Der Halbwüchsige empfängt mit einigen anderen Dörflern den Freiherrn von Waldenfeld im Dorf, um ihm den Zehnten auszuhändigen. Durch seine entschlossene Körperhaltung gibt er dabei ein besonders grimmiges Bild ab.
Am nächsten Tag geht er mit vielen anderen Waldenfeldern hinauf zur Burg, um nun vom Freiherrn den Mühlbach zurückzufordern. Hier ist er gelegentlich zu sehen, ohne sich jedoch besonders hervorzutun. Erst als alles gut ausgegangen ist und Michel feststellt, dass Johanna sämtliche Ereignisse in ihrer Vision vorhergesehen hat, geht der Jüngling aus sich heraus: "Du hast uns errettet! Unsere Erlöserin!" ruft er begeistert, ohne zu merken, dass er dabei die Tat an sich mit ihrer Überlieferung verwechselt. Der Bursche begründet damit den Johannakult. Fröhlich kehrt er mit den anderen ins Dorf zurück.
Beim Abschiedsbankett sitzt er in der Nähe des Dorfkünstlers links an der Tafel und prostet ihm zu.
[Bearbeiten] Der Waldenfelder Bursche tritt in folgendem Mosaikheft auf
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