Wieland der Schmied
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Wieland der Schmied ist eine Figur der germanisch-deutschen Sage. Er wird im Fanfiction-Roman Die goldene Rübe erwähnt.
Ritter Runkel erinnert sich an Wieland den Schmied, als er gerade eine "Prinzessin" vor einem "neunköpfigen Ungeheuer" gerettet hat, die Gerettete und ihr Vater aber dank- und grußlos entschwinden, während der arme Retter mit schmerzendem Podex auf dem Boden hockt. Das ähnelt seiner Erinnerung nach der Behandlung Wielands durch König Neidung, wobei dieser dem Schmied als Dank für seine Dienste freilich nicht den Hintern versohlte, sondern die Beinsehnen durchschnitt.
[Bearbeiten] Hintergrund
Wieland war der Thidrekssaga nach von König Nîdung aufgenommen worden und erwies sich als Meisterschmied (u.a. durch die Herstellung des Schwerts Mimung). Nîdung wollte seine Dienste mit keinem anderen teilen und ließ Wieland daher lähmen. Dieser rächte sich, indem er die Söhne des Königs tötete und ihre Schädel zu Trinkschalen für ihren Vater verarbeitete. Dann entfloh er mit Hilfe eines geschmiedeten Federkleids (vgl. Daidalos).
[Bearbeiten] Wieland der Schmied wird in folgendem Roman erwähnt
Die goldene Rübe