Staatliche Flugzeugwerke
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Die Staatlichen Flugzeugwerke sind ein Schauplatz aus der Neos-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.
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[Bearbeiten] Location und Aufgaben
Die Staatlichen Flugzeugwerke befinden sich in der Hauptstadt der Republikanischen Union auf dem Neos. Hier werden sämtliche Fluggeräte der Union entwickelt, vom Hubschrauber über Passagierflugzeuge bis hin zu Kampfflugzeugen und Raketen. Die Flugzeugwerke bestehen aus mehreren großen Gebäuden. In einem hochhausartigen Neubau befinden sich die technischen Büros und Konstruktionssäle. Außerdem verfügt die Fabrik über Montagehallen für Flugzeuge und über umfangreiche Testanlagen für Flugzeugkomponenten und ganze Maschinen.
[Bearbeiten] Angestellte der Fabrik
Nicht von allen Personen, die für die Flugzeugwerke arbeiten, kann man sicher sagen, ob sie Angestellte des Unternehmens oder Freischaffende sind. Entsprechend werden sie im Folgenden aufgelistet.
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[Bearbeiten] Die Werksbesichtigung
In den Flugzeugwerken soll das allererste Flugzeug gebaut werden, welches aus dem von den Digedags entdeckten Wundermetall Digedanium hergestellt worden ist. Die Werksleitung hat daher die Digedags zu einer Besichtigung eingeladen. Cheftestpilot Tonio Turbo übernimmt die Führung. Zuerst besuchen die drei die Konstruktionsbüros, wo sie eine Reihe toller Zeichnungen bestaunen, aber auch einen ziemlich verrückten Konstrukteur kennen lernen, der offenbar fliegende Untertassen entwirft. Das Ganze stellt sich zwar als Scherz heraus, doch erfahren die Digedags, dass sich alle Mitarbeiter fieberhaft auf die große Flugschau vorbereiten. Das merken die Besucher auch bei ihrer Visite beim Chefkonstrukteur Doktor Schneider, welcher gerade zwei Flügel ausprobiert und aus dem Papierkorb befreit werden muss.
[Bearbeiten] Der Flugzeugtest
Die Tests an dem neuen Flugzeug werden etwas später aufgenommen, als sein Konstrukteur zu einem langverdienten Winterurlaub im Kurort Rodelbach weilt. Daher leitet der Ingenieur Müller die Tests. Zunächst wird das Fahrwerk geprüft, anschließend geht es zur Tragfläche, und zum Abschluss werden die Triebwerke getestet. Die Tests verlaufen außerordentlich erfolgreich. Die Testingenieure stellen fest, dass sich das neue Metall hervorragend bewährt hat und empfehlen die Serienproduktion des Flugzeugs.
Unterdessen vermeinte Doktor Schluck, in den Berechnungen zur Flugzeugkonstruktion einen Fehler entdeckt zu haben. Allerdings erreicht weder der Doktor noch sein im Flugzeug aufgegebenes Telegramm rechtzeitig das Testgelände, so dass die Tests trotzdem durchgeführt werden. Der Doktor muss schließlich einsehen, dass seine Berechnungen irrtümlich auf Leichtmetall und nicht auf Digedanium beruhten.
Möglicherweise finden später die Flugtauglichkeits-Untersuchungen der Digedags durch den Flugarzt ebenfalls in Räumlichkeiten der Flugzeugwerke statt.
[Bearbeiten] Bemerkungen
- Das abgebildete Gebäude des Flugzeugwerks erinnert mit seinen V-förmigen Stützen an das als Spitzbein bezeichnete Oscar-Niemeyer-Haus im (West-)Berliner Hansaviertel. Es wurde 1956/57 im Rahmen der Internationalen Bauausstellung (Interbau bzw. IBA 57) errichtet.
[Bearbeiten] Handlungsort in folgenden Mosaikheften
35, 37, (38)
