Sklavenhändlerschiff des Schwarzen Zurga

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Das Sklavenhändlerschiff des Schwarzen Zurga

Das Sklavenhändlerschiff des Schwarzen Zurga ist ein Transportmittel in der Orient-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Das Sklavenhändlerschiff des Schwarzen Zurga überfällt im Mittelmeer friedliche Schiffe und verkauft die Gefangenen als Sklaven. So sollte es auch Tino Tango mit seinem Ballett ergehen. Mustafa al Mansur, der Schatzmeister des Sultans gab der Bande des Schwarzen Zurga in der Schenke Zum langen Enterhaken den Tipp, einen ägyptischen Segler zu überfallen. An Bord des Seglers befand sich auch die schöne Fatima, an deren Schmuck er interessiert war. Doch die Digedags funken dem Schatzmeister aus dem Ballon von Monsieur Freluquet dazwischen und der kostbare Schmuck versinkt im Meer. Nach dem Abschuss des Ballons geraten auch die Digedags, Monsieur Freluquet und dessen Tochter Jeanette in die Hände der Sklavenhändler. Die Schiffe steuern die Insel Sporadia an, wo man die Gefangenen in die Zitadelle des Statthalters Abu Buruk bringt.

[Bearbeiten] Das Sklavenhändlerschiff des Schwarzen Zurga treibt sein Unwesen in folgenden Mosaikheften

220, 221, 222
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