Räuberbande der Felsenburg

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Zu wenig Beute für die Räuberbande der Felsenburg

Von der Räuberbande der Felsenburg wird in der Orient-Okzident-Serie im Mosaik ab 1976 berichtet.

Die Räuberbande bewohnt eine Felsenburg in einem Gebirge und raubt Reisende aus, die durch diese einsame Gegend kommen. Auf hohen Felsen beobachten Späher die Gegend und geben sich mit einer roten Flagge Signale, wenn sich Wanderer nähern. Räuberhauptmann ist eine Frau, die in der Bande die Befehle gibt.

Als ein Späher Abu und Omar erblickt, sendet er ein Zeichen, dass sich Kundschaft der Burg nähert. Er schnappt ein Gespräch der zwei Männer auf, wonach der eine Kalif sei und den anderen zu seinem Wesir machen will.

In der Felsenburg lässt die Anführerin inzwischen den Überfall vorbereiten. Als die ahnungslosen Reisenden am Fuße der Burg stehen, werfen zwei Räuber ein Netz herunter und nehmen sie gefangen. Sie werden durchsucht, doch die Räuber finden nur eine Münze. Die Anführerin will ihnen die Stiefel und Kleider abnehmen und sie dann gehen lassen. Doch der Späher behauptet, dass sie Kalif und Wesir seien. Abu bestätigt dann, dass er Kalif sei und droht den Räubern, dass man ihnen kein Haar krümmen darf. Die Anführerin entscheidet, dass die Gefangenen in der Burg bleiben. Sie lässt eine Nachricht an den Hof nach Damaskus schicken, wonach sie ein Lösegeld von zehntausend Goldstücken für die zwei verlangt. Dann werden sie auf den höchsten Turm der Felsenburg gesperrt. Nach mehreren Tagen erscheint in einer Nacht der Vogel Roch, ergreift die beiden Gefangenen und fliegt mit ihnen davon.

[Bearbeiten] Anmerkungen

Die Anführerin und ein Räuber haben große Ähnlichkeit mit Lela und Sveytaman. Möglicherweise sind sie deren Vorfahren, da auch Omar der Großvater von Quecksilber-Ali ist.

Drei Figurinen-Entwürfe der Räuber sind mit der App MOSAIK Magic auf Seite 14 zu sehen.

[Bearbeiten] Von der Räuberbande der Felsenburg berichtet folgendes Mosaik

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