Pennypincher

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Pennypinchers letzte Aktion

Mr. Pennypincher ist eine Figur in der Australien-Serie des Mosaik ab 1976.

Mr. Pennypincher ist der Buchhalter der Sydney-Wallaroo-Kupfermine. Er meldet dem Steiger John Villain, dass vierzig Pfund Sterling, acht Schilling und Sixpence zuviel in der Kasse vorhanden sind. Das Geld wurde offenbar beim Kauf von Grubenholz eingespart, denn Mr. Hancock hat für den Kauf von Grubenholz genau sechzig Pfund geschickt. Ausgegeben wurden aber nur neunzehn Pfund, drei Shilling und Sixpence. Villain zeigt für das Problem kein Verständnis und streicht das Geld ein. Er findet es prima, mal gespart zu haben, da die Mine kaum noch Gewinn erwirtschaftet. Pennypincher macht ihn darauf aufmerksam, dass das Holz von der Porpoise stammen soll und als Grubenholz völlig ungeeignet sei. Der Steiger, der sich das gesparte Geld verabredungsgemäß in die eigene Tasche stecken will, reagiert rabiat, feuert Pennypincher und setzt ihn mit einem Fußtritt vor die Tür.

Mr. Pennypincher tritt im Prozess gegen Langley Hancock als Zeuge auf. Er sagt aus, dass er von den gefälschten Rechnungen für Grubenholz wusste. Da jedoch bei der Explosion der Grube alle Unterlagen verbrannten, konnte diese Aussage nicht gegen Hancock verwendet werden.

[Bearbeiten] Sprechender Name

Pennypincher ist ein sprechender Name und kann mit "Pfennigfuchser" übersetzt werden.

[Bearbeiten] Pennypincher tritt in folgenden Mosaikheften auf

454, 458
Persönliche Werkzeuge