Little Heino 9
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Stammdaten | |
Erschienen | Wann: Juni 2024 |
Wo: Digedon 24 | |
Umfang | 2 Seiten |
Panel | 16 + Kartusche |
Szenario, Text und Zeichnungen | Schartenfink |
Serie | Little Heino |
Folge davor | Little Heino 8 |
Folge danach | noch keine |
Little Heino 9 ist ein Fancomic von Schartenfink. Er ist der elfte Teil der an Little Nemo in Slumberland angelehnten Reihe Little Heino.
[Bearbeiten] Inhalt
Heino findet in der Rübensteiner Schatztruhe die olle Gießkanne von Albin dem Aufschneider und stellt fest, dass sie mal wieder geputzt werden müsste. Als er daran reibt, erscheint Wrunkl der Rübengeist. Der Geist fragt verärgert, wer es wagt ihn zu wecken. Als Heino zu stammeln beginnt, erklärt ihm Wrunkl, dass er drei Wünsche frei habe.
Heino jubelt und hätte gern mal tausend Wünsche. Als der Rübengeist ihm sagt, dass er jetzt nur noch zwei Wünsche habe, ist Heino sauer. Doch der Geist erklärt ihm, dass er den Konjunktiv verwendet habe, also die Möglichkeitsform. Heino wünschte sich, dass Wrunkl fairer wäre. Okay, meint der Geist, dann habe er jetzt noch einen Wunsch. So war das nicht gemeint, erklärt Heino. Wrunkl nimmt die Fairness zurück und stellt fest, dass nun alle Wünsche weg sind. Fluchend glaubt Heino, dass es ein Albtraum sein muss, was Wrunkl ihm sogar bestätigt. Der Geist verschwindet in der Gießkanne. Heino will aber fix seine Freundin holen, damit sie auch an der Gießkanne reibt und so drei Wünsche bekommt.
... da erwacht Heino. Er hat nur geträumt und tritt in den Nachttopf neben seinem Bett.
[Bearbeiten] Figuren
- Rübensteiner: Heino, Wrunkl
- Erwähnt: Albin der Aufschneider, Laidchen (als Freundin)
- Tiere: Spinne
[Bearbeiten] Bemerkungen
- Die olle Gießkanne ist eine Anspielung auf Aladins Wunderlampe.
- Wrunkl zitiert versehentlich die ersten Zeilen von Schillers Ballade Der Taucher.