Konya
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Konya - griechich: Ikonion, römisch: Iconium - ist eine türkische Stadt im Zentrum Anatoliens und Handlungsort der Orient-Express-Serie. Sie wird auch in der Templer-Serie erwähnt und ist ein kurzer Schauplatz im Fanfiction-Roman Die goldene Rübe.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ikonion/Konya in der Geschichte
- Sultanat von Rum
- Rumi und die tanzenden Derwische von Konya
[Bearbeiten] Konya im Mosaik
[Bearbeiten] Orient-Express-Serie
Während der Orient-Express-Serie erreichen Loftus und die Abrafaxe die Stadt mit der Bagdad-Bahn. Als Derwische verkleidet können sie ihren Verfolgern, Ömer Yeralti und seinem Schergen Vefasiz, entkommen. Sie treffen hier zwei deutsche Tunnelbau-Ingenieure, bei denen sie sich als Arbeitskräfte für den Tunnelbau im Taurus melden. Auf diese Weise können sie mit deren Bauzug weiterfahren.
[Bearbeiten] Erwähnung in der Templer-Serie
Der Sultan der Seldschuken begibt sich von seinem Hof in Ikonion nach Caesarea zum Emir, um die Kunst des Schwertschmiedens zu sehen. Als er wieder abreist, lässt er sicherheitshalber den Hufschmied nach Ikonion mitnehmen.
[Bearbeiten] Konya im Fanuniversum
Im Roman Die goldene Rübe fliehen Strategos Isaakios und Centurio Leon verkleidet als kaiserliche Hofdamen nach Konya. Dort landen sie als Haremsdamen im Serail von Masud II., dem Sultan von Rum, und sind "mit der Gesamtsituation unzufrieden."
[Bearbeiten] Konya ist Schauplatz in folgenden Publikationen
Mosaik ab 1976: 294, 376 (erwähnt als Ikonion) Fanfiction: Die goldene Rübe (auch erwähnt als Iconium)
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