Georgios und andere Fischer
Aus MosaPedia
Georgios und andere Fischer treten in der Orient-Okzident-Serie im Mosaik ab 1976 auf.
Nachdem ein Sturm in der Nacht die Boote von Simon, Bartholomäus, Georgios und den anderen Fischern zerstört hat, können sie nicht zum Fischfang auf das Meer hinausfahren. Sie befürchten, dass die Makrelen weitergezogen sind, ehe sie ihre Boote repariert haben.
Brabax und Sveytaman schlagen ihnen vor, einige Boote auszuschlachten, um andere damit zu reparieren. Doch nicht alle sind damit einverstanden. So will Bartholomäus sein Boot nicht freiwillig hergeben, damit Georgios sein Boot flott machen kann. Auch Simon gibt zu bedenken, dass dann Georgios seine Familie satt bekommt, während Bartholomäus mit seiner Familie hungern muss.
Brabax schlägt ihnen vor, dass der Fang aufgeteilt wird und jeder den gleichen Anteil erhält. Die Fischer beraten sich über den Vorschlag und stimmen schließlich zu. Gemeinsam reparieren sie bis zum Abend drei Boote. Sveytaman hat bei das Kommando übernommen und entschieden, welche Boote ausgeschlachtet werden. Die Fischer haben noch nie so lange ohne Streit zusammengearbeitet. Sie bitten Sveytaman und Brabax, bei ihnen zu bleiben. Doch Brabax erklärt, dass man ihn in Konstantinopel erwartet. Sveytaman unterbreitet ihnen den Vorschlag, dass er dableibt und einer der Fischer Brabax mit dem Boot in die nächste Hafenstadt bringt. Als die Fischer zu streiten beginnen, wollen Sveytaman und Brabax weiterwandern. Doch die Fischer überlegen es sich rasch und nehmen den Vorschlag an. Sveytaman meint, dass die Männer eine gute Truppe sind, die etwas Führung brauchen. Vielleicht gelingt es ihm, aus ihnen noch gute Piraten zu machen, erklärt er Brabax zum Abschied.
[Bearbeiten] Anmerkung
Welcher der sieben Fischer Georgios heißt, ist in der Handlung nicht zu erkennen. Nur Simon und Bartholomäus können eindeutig zugeordnet werden.
[Bearbeiten] Die Fischer treten in folgendem Mosaikheft auf
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