Geldbeutel der Baucis

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Ein Apollonopfer
Ein Rattenrucksack

Der Geldbeutel der Baucis ist ein Objekt der Griechenland-Ägypten-Serie.

Als die Abrafaxe sich auf den Weg nach Delphi machen, um das Orakel nach dem Verbleib des Sohnes ihrer Gastgeber zu befragen, gibt ihnen die Hausherrin Baucis einen Beutel mit Geld. Dieses sollen sie dem Gott Apollon opfern, damit das Orakel mit ihnen spricht. Zurecht bemerkt Califax, dass die Götter sich also von ihren Gläubigen bezahlen lassen, um ihre Macht zu demonstrieren.

Kaum in Delphi eingetroffen, gerät Califax in die Fänge der Apollon-Priester, die ihn in einem Verlies unter der Erde gefangen halten. Er besinnt sich des Geldbeutels, leert ihn und schreibt mit einem Stück Kohle eine Nachricht für seine Freunde. Dann schnallt er den Geldbeutel auf den Rücken der Ratte, die sich damit auf den Weg an die Oberfläche macht.

Tatsächlich findet sie Abrax und Brabax, die bereits auf der Suche nach ihrem Freund sind. Sie lesen die Nachricht und suchen entgegen Califax' Empfehlung, sich fern zu halten, in der Nähe des Apollon-Tempels nach ihm. Durch Zufall entdecken sie einen Eingang in das unterirdische Labyrinth, doch landen dann auch im Verlies bei Califax.


[Bearbeiten] Der Geldbeutel kommt in folgendem Mosaikheft zum Einsatz

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