Fischer von Sporadia
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Die Fischer von Sporadia sind Figuren in der Orient-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.
Die Fischer von Sporadia sind Griechen unter der Herrschaft von Sultan Mahmud II. und seinem Statthalter Abu Buruk. Der Fischer Markos führt die Digedags in eine geheime Versammlung der Ältesten. Sie findet in einem Weinkeller statt. Die Digedags berichten, dass sie Zeugen für die Taten vom schwarzen Zurga und seiner Bande sind. Abu Buruk will deren Gefangene einsperren und nun wird überlegt, wie sie befreit werden können. Markos berichtet, dass er beim Tauchen nach Schwämmen eine Grotte unter der Festung entdeckt hatte. Mit Glühwürmchenlaternen tauchen die Digedags mit Markos und einigen Fischern zu der Stelle, von der ein Gang in ein Kellergewölbe führt. Dort entdecken sie Abu Buruks Schatz und nehmen den überraschten Schatzkammerwächter gefangen. Mit Hilfe seiner Schlüssel öffnen sie alle Türen und eine Anzahl bewaffneter Fischer stürmt die Zitadelle.
Abu Buruk, der Schwarze Zurga und seine Bande werden im Verließ eingesperrt. Während man überlegt, was mit ihnen geschehen soll, erblickt ein Fischer zwei Galeeren, die sich als Flotte des Sultans herausstellen. Auf den Rat der Digedags wird der Schatz eilig auf einen schnellen Segler verladen. Dem Sultan erklären dann die Digedags, dass sich der gesamte Schatz auf einem Fischerboot befindet. Alles werde im Meer versenkt, wenn er nicht auf ihre Forderungen eingehe. Der Sultan unterschreibt schließlich einen Vertrag und erhält den Schatz. Doch er muss auch die Gefangenen mitnehmen. Die Fischer jubeln und bitten die Digedags, noch ihre Gäste zu bleiben. Sie werden zu Ehrenbürgern ernannt und erhalten das Recht, jährlich einen kostenlosen Urlaub auf der Insel zu verbringen.
[Bearbeiten] Die Fischer von Sporadia treten in folgenden Mosaikheften auf
222, 223