Erwins Kutsche
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Erwins Kutsche ist ein Transportmittel in der Weltreise-Serie des Mosaik ab 1976.
Der Kutscher Erwin verdient mit dem Droschkengaul Lotte und seiner Kutsche im Berlin des späten 19. Jahrhunderts seinen Lebensunterhalt. Er ist bekannt dafür, dass er den reichen Herrschaften das Geld aus der Tasche zieht. Die Abrafaxe besteigen die Kutsche am Anhalter Bahnhof, um zum Hotel du Rome zu fahren. Sie lassen sich jedoch nicht hereinlegen, denn Brabax bemerkt den Schwindel. Er lässt die Kutsche an einem Buchladen halten und kauft sich einen Stadtplan von Berlin. Dann stellt er Erwin zur Rede und droht ihm mit der Polizei. So handelt er eine kostenlose Beförderung zum Hotel du Rome, sowie für ihren gesamten Aufenthalt in Berin aus. Auf der Straße Unter den Linden treffen sie auf Erich von Ribbeck, der von Gardegrenadieren festgenommen wurde. Erich wird nicht gestattet, sich mit ihnen zu unterhalten. Nachdem Kutscher Erwin sie darauf aufmerksam macht, dass er verhaftet wurde, wird ihnen klar, dass sie nun die Ersten im großen Rennen um die Welt sind.
Vor dem Hotel du Rome muss Erwin mit seiner Kutsche auf sie warten. Er rechnet damit, dass er sie nach der Rückfahrt schnell wieder los wird. Allerdings wollen sie anschließend nicht mehr zurück zum Bahnhof, sondern suchen eine billige Bleibe. Es regnet inzwischen und Erwin fährt sie in eine kleine Pension auf der Fischerinsel.
Nachdem die Abrafaxe sich erfolgreich um Erwins Sohn Karl gekümmert haben, kutschiert er sie auf kürzestem Wege zum Bahnhof. Doch der nächste Kunde muss wieder mit der Kutsche einen größeren Umweg fahren.
[Bearbeiten] Erwins Kutsche zuckelt durch folgendes Mosaikheft
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